Trotz unverschämt hoher Zwangsgebühren hat der ORF am Finanzmarkt spekuliert und dabei viel Geld verloren.
Schauen die ORF Verantwortlichen nicht die zahlreichen eigenen, pädagogisch wertvollen Sendungen, in denen die Sünden des Kapitalismus angeprangert werden?
Ist der ORF etwa selbst gierig?
Wohl eher gibt es unzählige gierige Mäuler, die im ORF gestopft werden müssen:
Vom Betriebsrat bis zum Chauffeur – vom Ö1 Redakteur bis zum Stellvertreter des Intendanten des burgenländischen Landesstudios.
Auf alteingesessene Rechte wird in einem guten alten Staatsbetrieb nicht verzichtet. Bevor jemand zu kurz kommt, wird versucht das Geld an der Börse zu erzocken.
„Mehr Privat weniger Staat“ war ein blöder Slogan. Die umgekehrte Version ist aber sicher auch kein Allheilmittel.
Schlagwörter: Kapitalismus, ORF, Zwangsgebühren
Januar 18, 2009 um 9:11 am |
[…] die öffentlich-rechtlichen Fensehsender der RAI stechen durch besondere Einseitigkeit hervor. (Ähnlich wie in […]
Februar 4, 2009 um 12:04 am |
[…] Doch als ein überzeugter Masochist wähle ich trotzdem weitehin die Grünen, zahle Kirchensteuern und leider auch ORF Gebühren. […]
April 14, 2009 um 10:01 pm |
[…] noch auf Antiamerikanismus und Bush-Bashing reduziert, haben feste Anstellungen beim ORF und dem […]
Juni 13, 2010 um 9:51 am |
[…] Durch Spekulationsgewinne auf den Finanzmärkten. […]