Obwohl es billig ist, Julius V zu bashen, kann ich dieses herrliche Gerücht einfach nicht für mich behalten:
Fiona war angeblich lange seine Styling-Beraterin und hat ihm den schicken Scheitel aufgeschwatzt…
Wenn man Grassers modische Metamorphose zum jugendlichen Beau – die er unter Fionas Fittichen vollzog – verfolgt hat, erscheint diese Geschichte nicht ganz unplausibel.
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nachher:
Schlagwörter: Fiona Swarovski, Julius Meinl V, Karl Heinz Grasser, Meinl Fonds
April 26, 2009 um 9:32 pm |
KHG hat heute im kurier bekannt gegeben, auch selbst ein „opfer“ der „geierfonds“ gewesen zu sein:
http://mobil.kurier.at/static/313819.html