Robert Misik ist ein Krisengewinnler.
Er hat bei der Gruppe Revolutionäre Marxisten Dinge gelernt, die ihm jetzt sehr zugute kommen – und so darf er für Österreichs Qualitätsmedien wie Profil, Standard oder Falter „komplexe“ Sachverhalte „simpel“ auf den Punkt bringen – und keiner schafft es „simpler“ als er:
Können wir uns die Reichen noch leisten?
Die „Gruppe Revolutionäre Marxisten“ scheint eine echte Kaderschmiede des österreichischen Journalismus zu sein.
Seine ehemaligen GRM-Mitstreiter Raimund Löw und Georg Hoffmann-Ostenhof sind beim Profil und beim ORF untergekommen.
Schlagwörter: Georg Hoffmann-Ostenhof, Gruppe Revolutionärer Marxisten, Kapitalismus, Robert Misik
September 1, 2009 um 7:33 pm |
[…] man in marxistischer Dialektik geschult, kann einen selbst ein antisemitischer Ausfall eines Vorarlberger Provinz-Politikers zu einer […]
Oktober 8, 2010 um 8:04 am |
[…] ist es für die linksextremen Hüter der Political Correctness so wichtig, Geert Wilders als „Rechtsextremen“ und […]
Juli 29, 2011 um 12:46 pm |
[…] ist Robert Misik zwar nicht mehr Mitglied der GRM, er verfasst jedoch weiterhin Pamphlete gegen Kapitalisten, Reiche und andere […]
Januar 19, 2012 um 7:00 pm |
[…] https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/04/14/pamphletismus-im-qualitatsjournalismus/ […]
September 21, 2016 um 1:44 pm |
[…] Marxisten“ begonnen hatte, er ist jedoch derjenige, der am schlimmsten auf seinem unreifen Links-Trip hängengeblieben […]
Oktober 15, 2018 um 8:57 pm |
[…] revolutionärer Marxist, eine grüne Marxistin und zwei öffentlich-rechtliche Marxisten: selbst für ein „Journal […]