Sarrazins blöde IQ-Aussage zeugte von keinem sehr hohen IQ.
Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden konterte auf die Polemik mit einem satten Hitler-Vergleich.
Offenbar ist Stephan Kramer zum Judentum konvertiert, um der Welt endlich zeigen zu können, wer heute die „echten Juden“ seien:
(gefunden auf arendt-art)
Schlagwörter: Sarrazin, Stephan Kramer
Oktober 10, 2009 um 12:26 pm |
Nein, die „wahren Juden“ (‚Worse than Madoff scandal‘) leben – Überraschung! im Gaza.
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3786996,00.html
*kreisch*
Stuff
Oktober 10, 2009 um 7:23 pm |
na klar! 😉
…und als „Jude“ dürfte Kramer sowas im Gegensatz zu den anderen armen, kleinen „Israel-Kritikern“ sagen, ohne mit der „Antisemitismus-Keule“ gehaut zu werden.
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/04/02/opfer-der-antisemitismus-keule/
bin gespannt ob andere „Israel-kritiker“ bald seinem Beispiel folgen werden, um gefahrlos ihrer Leidenschaft frönen zu können.
vielleicht werden Übertritte zum Judentum bei Sinn suchenden idealistischen Menschen sogar noch beliebter als Übertritte zum Islam?
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/08/02/islamically-incorrect/
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/02/24/unwillkommen-in-britannistan/
Oktober 10, 2009 um 9:13 pm |
Ivrit is easy 😉
Stuff
Oktober 14, 2009 um 2:07 pm |
Ich kann natürlich falsch liegen, aber Nobelpreisträger und Erfinder kommen nicht gerade aus der Türkei. LoL.
Oktober 14, 2009 um 3:37 pm |
Sarrazin hat zweifellos auch richtige Dinge angesprochen:
unser Sozialsystem bietet für Migranten-gruppen, die keinen sozialen Aufstieg, sondern ihr abgeschottetes Leben in einer Parallelgesellschaft leben wollen, den idealen Nährboden – so notwendig und richtig ein gutes Sozialsystem für menschen, die es nicht schaffen auch ist.
aber durch seine überspitzte Polemik machte er es sich selbst schwer mit dieser Botschaft durchzukommen.
indem er seine berechtigten Anliegen mit vulgärdarwinistischen Tiraden gegen Türken, Araber und einheimischen Versager spickt, entwertet er seine richtigen Feststellungen.
der IQ-Sager bestärkt die betroffenen gruppen nur in ihrer Opfer-Rolle – und ist somit kontraproduktiv
zur Unterschichts-Debatte: die arbeitswelt hat sich durch Globaliserung stark verändert – durch technischen Fortschritt und durch Auslagerung der Produktionsstätten eben nicht gerade zum Vorteil der bildungsfernen Unterschicht.
Es sollte alles getan werden, um die ungelernte Unterschicht wieder konkurrenzfähig zu machen – insbesondere für die Kinder muss alles getan werden – Förderungen, Ganztagsschulen etc.
allerdings auch die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass sich ein Aufstieg wieder lohnt – und dieser auch verlangt werden.
das Sozialsystem sollte zwar diejenigen auffangen, die es dann trotzdem nicht schaffen – allerdings sollte aus diesem Auffangen nie ein Dauerzustand entstehen – wer es auf Dauer nicht schafft, für sich selbst zu sorgen, sollte auch nicht dazu ermutigt werden, durch zu großzügige soziale unterstützung diesen Lebensstil an nächste Generationen zu vererben.
Daher ist der Ansatz sicher richtig, jetzt Familien die es selbst schaffen zu entlasten, statt wahllos Familien zu fördern.
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