In den langen Monologen im Führerhauptquartier Wolfsschanze erzählt Hitler eines Abends, sein väterlicher Freund Dietrich Eckart habe ihm versichert es gebe „einen anständigen Juden…, den Otto Weininger, der sich das Leben genommen hat, als er erkannte, dass der Jude von der Zersetzung anderen Volkstums lebt“
Bei Osama Bin Laden kann man sogar ohne physischen Selbstmord als anständiger Jude durchgehen:

(hier das Original)
Würde der Westen den Empfehlungen des „jüdischen Gelehrten Noam Chomsky“ folgen – und endlich politischen und ökonomischen Selbstmord begehen, könnte man dabei sogar das Weltklima retten.
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Schlagwörter: Noam Chomsky, Osama Bin Laden
This entry was posted on Januar 29, 2010 at 10:30 pm and is filed under Islamismus, Relativismus, USA. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Januar 31, 2010 um 12:40 pm |
chomsky über Finkelstein:
Finkelstein über die Hisbollah:
Februar 1, 2010 um 3:04 pm |
Norman Finkelstein: „…sogar Hitler wollte keinen Krieg … er hätte es lieber vorgezogen seine Ziele friedlich zu erreichen …“.
Auf dem Planeten Norman Finkelstein ist wohl alles möglich. Ob Adolf und seine Schäferhunde bei Norman Finkelstein Asyl erhalten hätten?
Könnte schon sein und Norman Finkelstein wäre dann der Vorzeigejude, der den Schäferhunden Hapi-Hapi bringt.
Februar 1, 2010 um 4:55 pm |
Interessant auch, was der „Falter“ sich zu Finkelstein einbildet:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/05/28/der-falter-gibt-entwarnung/
Februar 1, 2010 um 6:39 pm |
Das alles ist sehr verwirrend!
er „verstehe die Hisbollah“ – Selbstgerechtigkeit?
er „versthe nichts von Politik“ – falsche Bescheidenheit?
„sie haben das Recht …“ (nicht Israel) – ein Münchhausen?
Ein sehr verwirrnder Mensch, mit gewaltigen Problemen.