Auf dieStandard.at erfahren wir, wer hinter dem Erdbeben auf Haiti stecken könnte.
Standard: Sie meinen das Erdbeben?
Werlhof: Ja, dass es ein künstlich produziertes Erdbeben gewesen sein könnte.
Standard: Wie das?
Werlhof: Im Projekt HAARP, einem Militärforschungszentrum in Alaska, wurden auf Grundlage der Tesla-Technologie (Nikola Tesla, kroatisch-amerikanischer Erfinder unter anderem den Wechselstroms entwickelte) Earthquake Machines hergestellt, die künstliche Erdbeben hervorrufen. Sie werden benutzt, um Erdölreserven aufzuspüren. Zwischen Haiti und Kuba soll es große Ölreserven geben, also könnte das Erdbeben in Haiti maschinell erzeugt worden sein, um die militärische Besetzung des Landes durch US-Truppen zu ermöglichen. Als Nebeneffekt werden unbotmäßige Regierungen wie etwa jene von Hugo Chavez in Venezuela unter Druck gesetzt.
Wer wie die Innsbrucker Universitätsprofessorin erkannt hat, dass die Aufklärung „patriarchale Propaganda“ sei, ist eben offen für völlig neue „Wahrheiten“:
Werlhof: Begonnen hat es im 17. und 18. Jahrhundert mit dem Entstehen der modernen Naturwissenschaft. Sie versprach eine schöne, neue, reiche Welt – und dass der Reichtum Allen zugute kommen und auf demokratische Weise verteilt würde. Das war und ist Propaganda.
Schlagwörter: 9/11, 9/11 Truth, 9/11 Truthers, Alles Schall und Rauch, Claudia von Werlhof, diestandard.at, Standard
Februar 15, 2010 um 9:39 pm |
wer soweit geht, die Werte der Aufklärung für Propaganda zu halten, wird selbst leicht zum Opfer von totalitärer Propaganda, wie sie in diesem Fall ursprünglich vom Chavez-Regime und in weiterer Folge vom Mullah-Regime weiterverbreitet wurde:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/01/23/der-paranoide-welt-des-hugo-chavez/
Februar 27, 2010 um 1:40 pm |
was für eine Idiotin
Februar 27, 2010 um 4:45 pm |
dass es beim stärkeren Erdbeben in Chile statt 300.000 Toter wohl nicht mehr als einige hundert Tote geben wird, liegt möglicherweise an der Bauweise, wie sie in gut organisierten Zivilisationen, gegen die die Professorin wettert, praktiziert wird
http://derstandard.at/1267131918510/Tsunamiwarnung-Schweres-Erdbeben-vor-Kueste-Chiles
März 14, 2010 um 11:09 pm |
Die BZÖ-Bezirksbündnisse Wien 8 u. 15 haben gegen die Verantwortlichen der Uni Innsbruck eine Sachverhaltsdarstellung wegen des Verdachtes auf Mißbrauch der Amtsgewalt an die StA Innsbruck erstattet.
Aus den mentalen Ausflüssen dieser Person ist klar ersichtlich und auch für jeden medizinischen Laien nachvollziehbar, dass die Beste was am Schüsserl hat.
Es ist daher eine Verhöhnung aller Lehrenden und Lernenden an den österreichischen Universitäten, dass in Zeiten drückender Ressourcenenge diese an Gehalt und Gefolge einer augenscheinlich Verrückten verschwendet werden.
Diese Entscheidung linkslinker SchwachköpfInnen zeigt einmal mehr, dass der Genderwahn noch Potenzial hat. Es steht zu befürchten, dass dessen Protagonisten auch Komplizen im Wissenschaftsministerium haben.
Es wird dringend Zeit, wirksam gegenzusteuern, wollen wir nicht plötzlich in einer chlorophylmarxistisch gesteuerten Subsistenzwirtschaft ankommen,wo uns die ökofeministische Matrone das Überschußfett vom Herbstschwein gnädig als Leuchtmittel für die Leselampe zuteilt…
Mai 2, 2010 um 7:28 pm |
[…] hätten wir von Chavez, Ahmadinejad – aber auch von unseren kritischen Geistern – wohl zu hören bekommen, wäre die nach einer Explosion gesunkene Bohrinsel russisch gewesen? […]
März 29, 2011 um 7:02 pm |
[…] konnte man übrigens auch erfahren, dass das Erdbeben von Haiti durch den Einsatz von Erdbebenwaffen ausgelöst worden […]
Mai 13, 2011 um 8:11 pm |
[…] Nach dem Erdbeben von Haiti durfte eine Innsbrucker Universitätsprofessorin die USA wegen des Einsatzes einer „Erdbebenwaffe“ gegen den armen, kleinen Karibikstaat anklagen. […]
September 11, 2011 um 8:26 pm |
[…] https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/02/13/die-uberwindung-der-aufklarung/ […]
Oktober 9, 2011 um 10:06 am |
[…] Mensch“ weiß, richtet die „Wissenschaft“ ohnehin fast immer nur Schaden […]