Foreign Minister Avigdor Lieberman decided to use private contacts close to the Libyan regime to push for a deal. Lieberman approached a number of central and eastern European acquaintances, including Austrian businessman Martin Schlaff, a friend of Saif al-Islam Gadhafi, son of the Libyan leader.
(Haaretz)
Hat der Pate schon „um eine kleine Gefälligkeit“ gebeten?
Schlagwörter: Gaddafi, Lieberman, Martin Schlaff
August 20, 2010 um 5:20 pm |
ob Schlaff wohl weiterhin eine Verurteilung droht?
http://money.oe24.at/money/Topbusiness/Austro-Milliardaer-Schlaff-droht-Anklage/871494
August 20, 2010 um 5:32 pm |
Ost-Business Pate Schlaff dürfte dank des libyschen Terror-Paten aus dem Schneider sein:
http://derstandard.at/1280984350963/Spionageverdacht-Milliardaer-Schlaff-half-Israeli-aus-Libyen-zu-befreien
dummerweise waren die Freundschaftsdienste des libyschen Terrorpaten nie gratis – und stets musste wer die Freundschaft teuer bezahlen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/07/10/vor-30-jahren-in-bologna/
August 26, 2010 um 10:09 pm |
Gaddafis Söhne könnten nicht unterschiedlicher sein.
Saif, der westlich gebildete Geschäftspartner
Hannibal, der unberechenbare Gewalttäter
und doch sind sie beide ihrem Vater ähnlich, der Freund vieler westlicher Politiker und gleichzeitig größter Sponsor der antiwestlichen Terroristen war
August 31, 2010 um 5:29 pm |
[…] Land, das am weitesten von den europäischen Küsten entfernt liegt und als brutale Diktatur ungebetene Eindringlinge ansonsten nicht gerade zimperlich behandelt, zum Einfallstor nach Europa werden […]