9/11-Truthers trauen einer ehemaligen amerikanischen Regierung zu, für das schlimmste Verbrechen, das jemals in Amerika verübt worden ist, verantwortlich zu sein.
Mittlerweile dürften bis zu 30 % der Amerikaner an einen „Inside Job“ glauben. In Europa dürfte der Anteil wohl sogar noch höher liegen.
Weder die alte kommunistische – noch die neue islamistische Propaganda wäre dazu in der Lage gewesen, den Amerikanern ein derartiges Mißtrauen gegen das eigene Land einzuimpfen.
Nur ein brillanter Hollywood-Regisseur, auf dessen Ruf die größten Stars der Traumfabrik hören, konnte dies schaffen.
Oliver Stone hat für sein Verschwörungs-Epos Hollywood-Starkino mit originalem Filmmaterial zusammengepanscht. Diese halbdokumentarische Form suggeriert eine hohe Authentizität:
Nicht nur in dieser Szene, sondern im ganzen Film werden Fakten und Fiktionen sorglos vermischt.
Auf diese Problematik angesprochen, meinte Oliver Stone, das Publikum sei „intelligent genug“ zu wissen, dass es sich nur um einen „fiktiven Film“ handle.
Die Meinungsfreiheit ist ein wesentlicher Bestandteil der amerikanischen Verfassung.
Das Recht auf Meinungsfreiheit umfasst zwar auch das Recht, manipulative Unwahrheiten zu verbreiten.
Der fahrlässige und respektlose Umgang mit dem Recht auf Meinungsfreihet ist typisch für einen Mann, der vor lauter Progressivität den Unterschied zwischen Freiheit und Diktatur nicht mehr erkennen kann.
Schlagwörter: 9/11, Charlie Sheen, JFK, Oliver Stone, Wall Street
Oktober 20, 2010 um 11:05 am |
Oliver Stone vergleicht Ahmadinejad mit dem schrecklichen Präsident Bush, nachdem er ihm nicht erlaubt hat, einen Film über den Iran (der wohl ohnehin ein Propagandafilm für das Regime geworden wäre) zu drehen:
http://www.empireonline.com/news/story.asp?NID=20842
Mai 2, 2011 um 12:04 pm |
[…] es gelungen, Bin Laden lebendig gefangen zu nehmen, hätte dies die Verschwörungstheoretiker wohl endgültig zum Verstummen […]