Der ehemalige türkische Ministerpräsident Erbakan beteuert, ein „Antirassist“ zu sein:
„Die Kräfte der gegenwärtigen Weltordnung, des rassistischen, zionistischen Imperialismus, der die Menschen zu Sklaven macht.“
Sein „Antirassimus“ hindert ihn aber nicht daran, im Stile von „Mein Kampf“ gegen Juden zu hetzen: