Das Mullah-Regime hat noch keinen Holocaust begangen – und es gibt noch kein iranisches Auschwitz.
Vor 1941 gab es allerdings auch noch kein deutsches Auschwitz (zumindest kein Vernichtungslager).
Die Vernichtung der Juden war erklärtes Ziel der Nationalsozialisten, auch wenn sie für die Umsetzung über 10 Jahre brauchten.
Die Vernichtung des jüdischen Staates ist erklärtes Ziel der Islamischen Republik, auch wenn sie nach 31 Jahren ihr Ziel noch nicht erreichen konnte.
Das Mullah-Regime ist freilich stets bemüht, den Ankündigungen endlich Taten folgen zu lassen.
Unterstützt wird das Mullah-Regime bei der Umsetzung seiner Pläne von der österreichischen OMV, die nicht bereit ist auf ihre Geschäfte mit den Holocaust-leugenden Gaslieferanten zu verzichten.
Was ist eigentlich das Gefährliche an der Leugnung des größten Verbrechens der jüngeren Menschheitsgeschichte?
Durch die Leugnung – aber auch durch die Relativierung – wird der moralische Kilometer-Zähler wieder zurückgedreht. Wenn er wieder auf Null steht, und es keinen Holocaust gegeben hat, gibt es auch weniger Bereitschaft, zukünftigen Verbrechen totalitärer Regime entgegenzuwirken.
Eine wesentliche Grundvoraussetzung, die totalitäre Regime – zukünftige in Europa – sowie bereits bestehende in exotischeren Erdteilen – für die Umsetzung eines neuen Holocausts bräuchten.
Schlagwörter: Ahmadinejad, Iran, OMV
Dezember 22, 2010 um 11:26 pm |
Nicht nur die OMV ist ein Schmutzfleck auf der österr. Weste, leider auch eine andere, bekannte Firma….
http://de.wikipedia.org/wiki/Steyr_Mannlicher
„Der Export von 800 Präzisionsgewehren des Typs Steyr HS .50 in den Iran war Anlass für die USA, ein zwischenzeitlich wieder aufgehobenes, Waffenembargo gegen das Unternehmen zu verhängen. 2007 behaupteten die US-Streitkräfte, bei Aufständischen im Irak 100 Scharfschützengewehre besagten Typs gefunden zu haben. [3] Das Unternehmen dementierte die Vorwürfe und sprach von möglichen Fälschungen. Untersuchungen sprechen für diese Version [4].“
feels bad….man
Dezember 23, 2010 um 7:38 am |
österreicher und Deutsche brüsten sich damit mit aller Härte gegen ihre Honsiks und Mahlers vorzugehen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/04/20/solidaritat-mit-toten-juden/
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/03/12/freiheit-fur-horst-mahler/
wenn dieselben Länder jedoch trotzdem weiter Geschäfte mit dem Iran machen, degradieren sie ihre Nazi-Bestrafungen zu einem lachhaften Feigenblatt des „Antifaschismus“
Februar 25, 2011 um 9:27 pm |
[…] Autorin hat vergessen zu erwähnen, dass die moralischen Rechtfertigungen für die Geschäfte mit den Terror-Regimen von kulturrelativistischen Journalisten geliefert wurden, die stets ein […]
November 29, 2011 um 4:02 pm |
[…] https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/12/22/die-geschafte-der-omv/ […]
Januar 11, 2012 um 9:24 pm |
[…] https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/12/22/die-geschafte-der-omv/ […]
April 7, 2012 um 9:49 am |
[…] https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/12/22/die-geschafte-der-omv/ […]
April 22, 2012 um 7:51 pm |
[…] Mullah-Regime droht den “Zionisten” die Vernichtung an, leistet sich jedoch die Großzügigkeit, die kleine jüdische Minderheit im eigenen Land […]
September 29, 2012 um 10:13 pm |
[…] auch die Mullahs nicht davon abhalten, ihre Ziele zu verfolgen, sobald sie einmal dazu in der Lage sind. Teilen Sie dies mit:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt mirSei der Erste dem dies […]
Januar 11, 2013 um 12:19 pm |
[…] in Deutschland und Österreich strafbare Holocaustleugnung bietet Ahmadinejad die Möglichkeit “den Westen” als “doppelmoralisch” […]