Im Standard wird von Alexandra Föderl-Schmied wieder einmal die „Scheinheiligkeit des Westens“ angeprangert.
Die kritische Standard-Autorin hat vergessen zu erwähnen, dass die moralischen Rechtfertigungen für die Geschäfte mit den Terror-Regimen von kulturrelativistischen Journalisten geliefert wurden, die stets ein gutes Wort für Saddam, die Mullahs und selbstverständlich auch für den „Wüstensohn“ und Kreisky-Freund Gaddafi eingelegt hatten.
Aber dann müsste Sie sich ja selbst kritisieren und das wird wohl nie geschehen, da unsere „kritischen Journalisten“ grundsätzlich immer nur andere bzw. „den Westen“ kritisieren können…