Archive for März 2011

Asyl für Gaddafi

März 30, 2011

Ich bin sehr dafür, Gaddafi in Europa Asyl zu gewähren.

Gaddafi würde als politisch Verfolgter zweifellos die Voraussetzungen für eine Asylgewährung erfüllen.

Für seine alten Terrorstreiche müsste er sich freilich vor Gericht verantworten, da Mord nicht verjährt

Wenn in einem fairen Prozess festgestellt wird, dass er für Morde in Europa verantwortlich war, soll ihm ein Gefängnis als Asylheim dienen.

Vielleicht kann er sich dann gleich eine Zelle mit seinem italienischen Bunga-Bunga-Kumpanen teilen.

Der grausame Alltag im „KZ Fukushima“

März 29, 2011

Wenn man diesen schauerlichen APA-Bericht liest, könnte man glatt vergessen, dass gerade 10.000 Menschen durch ein Erdbeben ums Leben gekommen sind:

Kein Mittagessen

Mittagessen gebe es keines, hieß es. Bis zum 22. März hätten die Arbeiter täglich zudem nur eine Flasche mit 1,5 Liter Mineralwasser bekommen. Vom 23. März an seien dann mehr Hilfsgüter an der Atom-Anlage eingetroffen, sagte Yokota. Die Männer könnten seither eine Flasche mehr verlangen.

Gegen 17.00 Uhr – wenn es dunkel wird – kehrten die erschöpften Arbeiter meist zu ihren Unterkünften auf dem Gelände zurück, berichtete Yakota. Zum Abendessen gibt es dann auch wieder Not-Rationen: Instant-Reis, der mit heißem Wasser essfertig gemacht wird, und jeweils eine Dose mit Huhn oder mit Fisch. Die Arbeiter würden schweigend essen. Manche klagten auch, sie würden gerne etwas Besseres zu essen bekommen.

Im selben „Qualitätsmedium“ konnte man übrigens auch erfahren, dass das Erdbeben von Haiti durch den Einsatz von Erdbebenwaffen ausgelöst worden sei…

Untypische islamische Fundamentalisten?

März 28, 2011

Madrid – Gut sieben Jahre nach den verheerenden Anschlägen auf vier Madrider Pendlerzüge hat erstmals einer der Haupttäter ein offizielles Geständnis abgelegt.

Wie die Zeitung „El País“ am Montag berichtete, ist das Geständnis in einem Schreiben enthalten, mit dem der Anwalt des Spaniers beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Einspruch gegen das Urteil eingelegt hat. Der Jurist begründet die Anfechtung damit, dass Trashorras nicht gewusst habe, dass der Sprengstoff für Terroranschläge benutzt werden sollte.

Sein Mandant habe nicht ahnen können, dass die Abnehmer eine Terrorzelle gebildet hätten. Die Terroristen hätten sich keineswegs so verhalten, wie man sich islamische Fundamentalisten vorstelle. Sie hätten Bordelle besucht, Alkohol getrunken und mit Drogen gehandelt.

(DerStandard)

Dass sich Muslime trotz der strengen islamischen Gebote oft wie kleine Gangster benehmen, ist wahrhaft keine große Überraschung.

Das islamische Kopftuch-Gesellschaftssystem fördert diese Art von Karrieren sogar:

Brav müssen nur die Töchter sein, die Söhne dürfen sich ruhig im sündigen Westen ein wenig austoben.

Hauptsache sie ergattern später eine unbefleckte Muslima, mit der sie dann weitere fromme Koptuchmädchen und kleine Gangster in die Welt setzen können.

Wer dies nicht schafft, kann immer noch auf die 72 Jungfrauen hoffen, die Allah seinen Märtyrern versprochen hat.

Strahlende Wahlsieger

März 27, 2011

Heute hatten die deutschen Medien wieder eine besonders strahlende Sensation parat.

Und so durften die grünen GenossInnen über ein sensationelles Wahlergebnis strahlen:

Die Schmeißfliegen des Jihad

März 27, 2011

Now, however, al-Hasadi has admitted in an interview with the Italian newspaper Il Sole 24 Ore that he fought against American forces in Afghanistan. (Hat-tip: Thomas Joscelyn at the Weekly Standard.) Al-Hasadi says that he is the person responsible for the defense of Darnah — not the town’s “Emir.” In a previous interview with Canada’s Globe and Mail, he claimed to have a force of about 1,000 men and to have commanded rebel units in battles around the town of Bin Jawad.

(John Rosenthal)

Überall hin, wo es in der islamischen Welt Instabilität gibt, werden Jihadisten angezogen wie Schmeißfliegen von Exkrementen.

Nicht die „westliche Ungerechtigkeit“, sondern der Islam produziert jene perspektivlosen jungen Männer, die sich nichts sehnlicher wünschen, als wie der Prophet in den heiligen Krieg zu ziehen.

Bengasi gefährlicher als Tripolis?

März 25, 2011

Wenn man die libyschen Aufständischen mit Luftangriffen unterstützt, riskiert man damit, die Pattstellung zwischen Gaddafi und seinen Gegnern von Bengasi zu zementieren.

Ein Sprecher der Obama-Administration verkündete zu Beginn der NATO-Operation, dass nach dem „Irakdesaster“ nur Menschen mit einem „Gehirnschaden“ für den Einsatz von Bodentruppen in der arabischen Welt optieren würden.

Dabei hat gerade der Irakkrieg gezeigt, dass es in der islamischen Welt nicht ausreicht, einen Despoten einfach nur zu stürzen.

Wären die Amerikaner 2007 aus dem Irak abgezogen, wie es sämtliche Demokraten gefordert hatten, hätten sie ein „Mekka“ für Jihadisten hinterlassen.

Stattdessen verstärkte Bush die Streitkräfte, sodass diese endlich in der Lage waren, die Aufstände der Jihadisten niederzuschlagen.

Wie durch ein Wunder verschwand mit den Jihadisten auch der Terror weitgehend.

Überall, wo es in der islamischen Welt Instabilität gibt, werden Jihadisten angezogen wie Schmeißfliegen von Exkrementen.

Nicht die „westliche Ungerechtigkeit“, sondern der Islam produziert jene perspektivlosen jungen Männer, die sich nichts sehnlicher wünschen, als wie der Prophet in den heiligen Krieg zu ziehen.

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Vergangenheit und Zukunft des Terrorismus

März 25, 2011

Bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion war Gaddafi der größte Terrorpate.

Er finanzierte linke Terrorgruppen wie die PFLP,  Brigate Rosse, RAF, IRA, FLNC, ETA und natürlich den internationalen Top-Terroristen Carlos.

Carlos Bande arbeitete Anfang der 80er Jahre für Gaddafi und verübte in seinem Auftrag in Frankreich, Italien und Griechenland entsetzliche Terroranschläge.

Außerdem dürften Carlos deutsche Komplizen Gaddafis Agenten dabei behilflich gewesen sein, in der BRD lebende Exil-Libyer zu ermorden.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verloren die linken Terrorgruppen ihren logistischen KGB-Rückhalt und lösten sich rasch auf.

Die neue Generation von islamistischen Terroristen war auf Gaddafis Geld nicht angewiesen.

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R.I.P. Loleatta Holloway

März 24, 2011

Die großartige Disco-Queen Loleatta Holloway ist letzten Montag verstorben.

Elsässer in Champagner-Laune

März 22, 2011

Jürgen Elsässer weilt zur Zeit auf einer „internetfreien Insel“

Dabei kann es sich eigentlich nur um das „Freiheits-freie“ Kuba handeln.

Wie man unter Kuba-Freunden weiß, muss man Kuba unbedingt noch einmal bereisen, bevor es wieder zum „Bordell der Amerikaner“ verkommt.

Mit einem Bordell für Deutsche und Italiener, haben die linken Lebemänner natürlich kein Problem.

In seiner tropischen Nutten-Feierlaune will Jürgen Elsässer auch den libyschen Genossen einen Piccolo für jeden Abschuss spendieren.

Obama an der Copacabana

März 21, 2011

Gaddafi ist ein mieser Bandit.

Schon längst hätte ihn ein Sheriff zur Strecke bringen sollen.

Reagan hatte es 1986 versucht.

Doch leider wurde Gaddafi von seinen italienischen Kumpanen rechtzeitig gewarnt.

Was man jetzt macht, halte ich leider für keine gute Idee.

Den Banditen Gaddafi stürzen zu wollen, indem man den Banditen von Bengasi Feuerhilfe gibt, könnte dazu führen, dass man sich gleich mehrere neue Gaddafis und im schlimmsten Fall sogar neue Osamas züchtet.

Die einzige Macht, die dazu in der Lage wäre, in Libyen für Ordnung zu sorgen, ist nun einmal die USA.

Doch der neue Sheriff will sich nicht die Hände schmutzig machen, und hat es daher vorgezogen, ins schöne Brasilien zu verreisen.