Militärische Gewalt könne „nur das allerletzte Mittel sein, um Menschenrechte durchzusetzen“, weil jeder Militäreinsatz mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zahl der Opfer steigere. „In Libyen war und ist die Schwelle zum Völkermord nicht überschritten“, sagte die Lüke.
Gerade Amnesty International zögert sonst nicht, irgendwelche ungeprüften Opferzahlen zu verbreiten, um ihre meist USA- und israelfeindliche Agenda voranzutreiben.
Beim dienstältesten Diktator und Menschenrechtsverletzer der Welt bemüht man sich hingegen, die Opferzahlen herunterzuspielen.
Schlagwörter: Amnesty International, Gaddafi, Libyen
April 24, 2011 um 4:30 pm |
Na, das „Sperber’s“ ist ja schon weg!
Jetzt brauchen S‘ nur noch brav weiter lernen!
„langgediensteten“ ist ein sprachliches Unding! Was ist „gedienstet“ (von „gedünstet“?)?Wenn schon, dann „längstdienenden“!
April 24, 2011 um 6:29 pm |
wenn man schon Sprachpolizei spielt, sollte man wenigstens lesen bzw. zitieren können:
dein „langgediensteten“ stand hier nie
„langgedientesten“: kommt von „lange dedient“ – mag vielleicht etwas umgangssprachlich sein…
April 24, 2011 um 6:49 pm |
dein „längstdienenden“ gefällt mir sprachlich auch nicht besonders…
…um nicht weiter vom Inhaltlichen abzulenken, habe ich „langgedientesten“ jetzt mit „dienstältesten“ ersetzt
April 24, 2011 um 11:50 pm |
Jetzt lass dir doch nicht immer von dieser Kakerlake in die Suppe spucken.
So ein armseeliger Troll.
Da hatte ja selbst der Gaddafi von 1976 sachbezogenere Vorschläge wie man mit dem Gaddafi (1980-2011) verfahren sollte.
http://americanviewer.wordpress.com/2011/04/24/gaddafi-richtet-gaddafi/
April 24, 2011 um 11:49 pm |
gengans scheissn Herr Aaron Speiber!
April 25, 2011 um 7:32 pm |
hier finden Sie einen Gleichgesinnten:
http://aronspeiber.wordpress.com/
auch wenn das Niveau eine kleine Spur höher ist…
April 25, 2011 um 12:09 am |
Der Dienstälteste Menschenrechtsverletzer ist immer noch der König im beliebten Ferienland Thailand. Das er vor nichtmal einem Jahr 100 Demonstranten erschiessen liess ist leider schon vergessen.
Der Schlägt Gadaffi um 20 Jahre auf dem Herrscherpult (das er sich aber mit dem Militär willig teilt).
April 25, 2011 um 6:32 am |
„meist USA- und israelfeindliche Agenda“
Leidet hier jemand unter us-israelischer Paranoia?
Wie sehr die Nato mit dem Schutz der Zvilbevölkerung überfordert hat, zeigt sie ja täglich in Irak und Afghanistan.
Da gibt es kaum noch etwas, was man kaputtbomben kann. Nun kommt Libyen ganz recht, um verletzte Eitelkeiten zu rächen.
April 25, 2011 um 11:37 am |
Mein neuer Stalker mit seinen vielen originellen Alias-Namen ist ein typischer Fall von linkem „antirassitischen Antisemitismus“:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/11/17/antirassistischer-antisemitismus/
April 25, 2011 um 1:35 pm |
@Aron: Das Interesse wächst halt offensichtlich mit dem eingebildeten Krümmungsgrad der am Konflikt beteiligten Nasen.
Mai 30, 2011 um 9:07 pm |
Kennen Sie den Begriff Polemik? Egal, zu welchem Ihrer Blog-Einträge ich ein Kommentar schreiben würde, es würde den selben Wortlaut haben. Also ganz wahllos hierzu.
Recherchieren Sie, belegen Sie Ihre Meinung mit Argumenten, die sich auf Wissen stützen – anstatt auf wenig wortgewandte oder intelligente Phrasen zu vertrauen. Diese Themen sind etwas zu umfangreich, um sie einfach mit einer Bierzelt-Attitüde anzugehen.
Es ist sehr leicht dagegen zu sein, aber um überzeugend dagegen zu sein, sollte man alle aus jeder Perspektive alle Seiten tiefgründig betrachtet haben. Hinterfragen ist etwas anderes als das Internet mit der landläufigen alles-nur-Beschiss-Meinung zuzumüllen.
Ich habe mich wirklich amüsiert hier, das liest sich wie die Party der Gedanken jedes beliebigen unzufriedenen Menschen, der inmitten von Wohlstandsdünkel einfach ma dafür is: für Atom, für die Bild, für den Krieg, für alles, was man im Kindergarten als das Böse zu identifizieren lernt.
Oh wie differenziert.
Die Welt is nich Schwarz und Weiß, d’accord, aber doch etwas komplexer, als Sie zu verstehen scheinen.
(Das war: Polemisch)
Juli 13, 2011 um 8:44 am |
[…] Amnesty International stellt sich jetzt auch Human Rights Watch schützend vor den längstdienenden Diktator und […]