Barack Obamas Wahlsieg war Osama Bin Ladens grösste Niederlage.
Trotz der Terroranschläge von 9/11 haben die Amerikaner einen Halbafrikaner mit einem islamischen Vater und einem arabischen Namen, der fast identisch mit dem Namen des größten Antiamerikaners ist, zu ihrem Präsidenten gewählt.
Wäre es gelungen, Bin Laden lebendig gefangen zu nehmen, hätte dies die Verschwörungstheoretiker wohl endgültig zum Verstummen gebracht.
Insofern ist die physische Vernichtung Bin Ladens nur ein Teilerfolg.
Schlagwörter: Osama Bin Laden
Mai 2, 2011 um 3:27 pm |
Zawahiri – die Nr. Zwei ist jetzt die Nr. Uno – im Fadenkreuz! 🙂

Mai 2, 2011 um 4:51 pm |
Nr 1 im Fadenkreuz sollte jetzt das Terror-Regime in Teheran sein:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/02/05/gerechte-strafe/
Mai 2, 2011 um 5:17 pm
Wie wahr!
Mai 2, 2011 um 8:11 pm |
Der König ist tot, es lebe der König… 😀
Mai 2, 2011 um 9:03 pm |
die Menschen sind „König“ Osama hinterhergerannt, weil er Macht ausgestrahlt hat…
Obama wird sich da schon noch sehr anstrengen müssen, um auch in der islamischen Welt als ganzer Kerl oder gar neuer „König“ zu gelten.
Bush war zwar verhasst, aber doch gefürchtet.
schafft es Obama Eier zu zeigen, hätte er auf Grund seiner Herkunft die idealen Voraussetzungen, wirklich ein Präsident für die ganze Welt zu werden…
ich wünsche ihm das Beste 😉
Mai 4, 2011 um 7:18 pm |
@ArSp
„die Menschen sind „König“ Osama hinterhergerannt, weil er Macht ausgestrahlt hat…“
Ja, das haben Könige so an sich, aber auch Könige fallen, Helden nicht…
Und gerade deswegen sollte man den amerikanischen Einheiten danken, die dies durchgeführt haben und nicht einem Präsidenten, einem Schreibtischtäter und ihm glatt jede Medaille um den dicken Wamst hängen…
„ich wünsche ihm das Beste“
Ich nicht, warum auch?
Der Tod Bin Ladens war Glück, Zucker für seine Karriere, hingegen der Tod Saddams für viele, obwohl des Gerichtsverfahrens, ein Kriegsverbrechen war und Bush nur weiter ramponierte…