Die Amerikaner sind noch so „primitiv“, dass sie sich über die „Terminierung“ eines Feindes unserer Zivilisation freuen können.
Wir Europäer sind hingegen schon so „zivilisiert“, dass wir uns über die „Verletzung der Menschenrechte“ Osama Bin Ladens empören.
Asyl und Menschenrechte sollten eigentlich dazu dienen, Menschen vor Barbarei zu schützen.
Die europäische Auslegung der Menschenrechte ermöglicht jedoch ausgerechnet den Anhängern der Barbarei, ihre Wertvorstellungen in die zivilisierte Welt zu exportieren.
So schieben wir Islamistische Terroristen nicht in ihre Herkunftsländer ab, weil ihnen dort eventuell eine „unmenschliche Behandlung“ drohen könnte.
So erlauben wir unter dem Deckmantel des Rechts auf Familienleben, dass unsere türkischen Mitbürger minderjährige Bräute in arrangierten Ehen nach Europa importieren.
So gestatten wir unter dem Vorwand der Religionsfreiheit Imamen, unbegrenzt zuzuwandern, um dafür zu sorgen, dass die Integration in die Umma – und nicht in die Aufnahmeländer – bestens klappt.
Wir Europäer sind leider schon so dekadent, dass wir uns unsere Islamisierung redlich verdient haben.