Noch ideologisch verblendeter genialer als der vermeintliche nächste Nobelpreis-Gewinner Stephan Schulmeister, ist nur der tatsächliche Nobelpreis-Gewinner Paul Krugmann.
Schlagwörter: Paul Krugmann
Noch ideologisch verblendeter genialer als der vermeintliche nächste Nobelpreis-Gewinner Stephan Schulmeister, ist nur der tatsächliche Nobelpreis-Gewinner Paul Krugmann.
Schlagwörter: Paul Krugmann
Juli 5, 2011 um 3:54 pm |
früher standen beim Nobelpreis wissenschaftliche Leistungen im Vordergrund, mittlerweile ist es zu einer Ehrungs-Zeromonie für politisch korrekte (linke) Gesinnungen verkommen…
Juli 5, 2011 um 3:57 pm |
begonnen hat es damit, dass man „Literatur-Nobelpreise“ nur noch an Linke wie Böll, Fo, Jelinek, Pinter etc. verteilt hat, mittlerweile ist auch der Ökonomie-Oscar fest in linker Hand
Juli 5, 2011 um 7:40 pm |
Ich kenne ja viele Astlöcher, aber wenn es auch noch Professoren an unseren „Elite“-Universitäten sind wie Krugman und Chomsky, die massiven Einfluss auf die kommende Elite, dann kann einem nur noch Angst und Bange werden.
Es gibt praktisch zwei Krugmans. Einen Ökonomen Krugman, dessen frühere Arbeiten wohl durchaus nicht schlecht waren. Seit seiner Kolumne bei der New York Times gibt es diesen Krugman allerdings nicht mehr, er hat seine wissenschaftliche Arbeit eingstellt. Jetzt gibt es nur noch den Kolumnisten Krugman, der nur noch extrem biased und einseitig politisch schreibt und nicht selten den Aussagen des Ökonomen Krugman genau entgegen steht.
Ein extremer Keynesianer war Krugman allerdings schon immer. Und arrogant und selbstgefällig bis in die Haarspitzen auch.
Von daher ist die Veränderung nicht so groß wie manche glauben. Es fällt nur jetzt mehr auf, da er nicht mehr wissenschaftliche Paper schreibt, sondern Kolumnen.
Ich hab‘ haufenweise Material zu Krugman komme aber einfach nicht dazu einen Artikel in deutsch über in zu schreiben. Krugman ist mir momentan einfach nicht die Zeit wert.
Greg Mankiw und Cafe Hayek nehmen ihn immer wieder gekonnt unter Beschuss, da erfährt man viel aus den Hintergründen. Mankiw beschreibt Krugman immer sehr treffend. Zum Beispiel so:
Krugman war auch einer der ersten der die Schuld am Giffords-Attentat den Republikanern angelastet hat.
Dann noch ein krasser 9-11-Vergleich. Und dann schält er die Kommentare ab, weil selbst die NYT-Leser anfangen ihm zu widersprechen. Für ihn sind das natürlich alles „crazies“. Ein Eintrag, der perfekt veranschaulicht, wie Krugman arbeitet.
http://krugman.blogs.nytimes.com/2011/01/08/assassination-attempt-in-arizona/
Juli 5, 2011 um 9:03 pm |
„Update: I’m going to take down comments on this one; they would need a lot of moderating, because the crazies are coming out in force, and it’s all too likely to turn into a flame war.“
im Gegensatz zum Standard dürften bei der NY Times nicht nur Idioten, die Beiträge kommentieren.
Von den Standard-Postern wurde Palin selbst jetzt noch für das Attentat verantwortlich gemacht:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/06/16/forum-dorf-auf-hexenjagd/
da bräuchte Krugmann nix zu moderieren 😉
Juli 6, 2011 um 7:29 pm
Ich hab‘ schon lange nicht mehr bei der NYT kommentiert, wurde mir schnell zu blöd.
Die zensieren auch ganz gewaltig. Bei Krugman sowieso.
Egal wie höflich man schreibt, wenn man zu kritisch wird, ist der Beitrag weg oder erscheint erst gar nie.
Es dauert auch ewig bis mal ein Kommentar erscheint ähnlich wie bei SpOn. Das macht eine Diskussion praktisch unmöglich, was offensichtlich auch gewollt ist.
Bei Medien wie Standard, NYT und SpOn versuche ich es erst gar nicht mehr. Das ist reine Zeitverschwendung.
Juli 6, 2011 um 2:45 pm |
Guter Beitrag, American Viewer(Hayek?)!
Juli 6, 2011 um 7:23 pm |
Danke! 😉