Österreich lässt einen KGB-Mörder frei, um es sich nicht mit dem Gasmann zu verderben, der zufälligerweise auch ein KGB-Mörder ist.
Die zu Recht empörten Opfer des KGB-Terrors werden vom Lindwurm als „Nazinostalgiker“ diffamiert.
Solche miesen Sprüche zur Verteidigung von Mördern, findet man sonst nur bei Jürgen Elsässer.
Trotz allem habe ich es bislang nicht übers Herz gebracht, den Lindwurm aus meiner Blogroll zu streichen.
Jetzt hat er mir die Entscheidung leicht gemacht.
Juli 19, 2011 um 6:54 pm |
Das wurde aber auch Zeit!
Der Artikel von Lindwurm ist aber durchaus amüsant.
Erst behauptet er, ihm sei es reichlich egal, wenn jemand Österreich beleidige. Diese „Patroidotie“ sei ja nur peinlich und nur für Vollverblödete. Genau eine Zeile später beweist er dann anschaulich, dass es ihm ganz und gar nicht egal ist.
Oh the irony. 😉
Juli 19, 2011 um 7:54 pm |
der Lindwurm war wie ich ein „Linker“ mit „Sympathien“ für Israel
mir hat 9/11 und genauer gesagt, die miese Reaktion vieler Linken auf dieses Ereignis das „Links-sein“ allmählich ausgetrieben
vielleicht bin ich aber auch nur langsam, erwachsen geworden 😉
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/01/05/weder-herz-noch-hirn/
dass der Lindwurm glaubt, zu jedem (noch so falschen) Anlaß die Nazi-Keule schwingen zu dürfen, erinnert mich an die Linken, die glauben, sie dürften Israel jederzeit diffamieren, weil sie glauben, als Linke per se keine Antisemiten sein können…
Juli 20, 2011 um 11:37 am |
Hach, die gute alte „Nazikeule“, von Antisemiten erfunden, um Kritik am Antisemitismus abzuwürgen, und nun auch von Aron in Anschlag gebracht. Es wird zwar wohl nix bringen, da du lernresistent bist, aber ich poste dir doch ein paar Links zu Litauen, die ich dir empfehle durchzulesen.
http://www.heise.de/tp/artikel/28/28708/1.html
http://www.baltische-rundschau.eu/2010/03/10/zivilunion-fordert-aufhebung-von-marschverbot-fur-ss-veteranen/
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Litauen/juden2.html
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22151042.html
http://clemensheni.wordpress.com/2010/02/01/antisemitismus-und-die-prager-deklaration-von-juni-2008/
http://www.baltische-rundschau.eu/2011/05/05/antisemitischer-vorfall-in-vilnius/
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,631413,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,693793,00.html
Juli 20, 2011 um 12:51 pm |
und deswegen dürfen sich die Balten nicht über Österreich beschweren?
nach derselben Logik müsstest du als Kärntner eigentlich auch ein generelles Redeverbot haben…
Juli 20, 2011 um 12:21 pm |
[…] seltsame Berlusconi-Fan „Aron Sperber“ hat mich endlich von seiner Blogroll entfernt, nachdem ich dasselbe mit ihm schon vor einem Jahr getan hatte. Interessant ist freilich, dass er […]
Juli 21, 2011 um 7:41 am |
Sg. Hr. Sperber!
Wie können Sie es wagen einen Beitrag zu schreiben der dem eingeengten Weltbild und der Meinung des linksliberalen (Verhöhung für alle Linksliberale) Bernhard T orsch widerspricht?
Zu der liberalen Einstellung des Herrn T orsch möchte ich Ihnen folgenden virtuellen Dialog wiedergeben.
Mein Kommentar auf Lindwurm:
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Erich Reder
Juli 20, 2011 um 7:40 pm
ZITAT:
Interessant ist freilich, dass er dafür zu einer Verleumdung greift, die in etwa dasselbe tiefe Vorstadtschlägerniveau hat, wie die Unterstellungen eines von Aron verlinkten Blogs, wonach ich ein „Rassist“ und „Antisemit“ sei.
ZITATENDE:
Na, na Herr T orsch, Favoriten zählt mittlerweile nicht mehr zur Vorstadt, sondern ist bereits eine kleine islamische Metropole. Und was meine Behauptung bzgl. Rassist betrifft, halte ich diese aufrecht. Als Antisemit habe ich Sie nie bezeichnet. Also schön bei der Wahrheit bleiben, aber nur wenn es leicht fällt.
MfG
Erich Reder
Antwort des Herrn T orsch:
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Juli 20, 2011 um 11:46 pm
Gehn´s, Reder, saufen´s a paar Piccoli mit ihren Nutten und lassen´s dafür anständig lebende Menschen in Ruhe! Geht das? Falls nicht: Kommentare von Peitscherlbuam aus dem 10. Hieb werden in Hinkunft gelöscht, das ist besser für mich und für meine Leserinnen Und Leser. Es steht ihnen natürlich frei, sich mit dem Aron zu treffen und sich gemeinsam als „Menschen jüdischer Herkunft“ aufzuspielen und, während ein paar Nutten auf ihre Rechnung ihre Körper verkaufen, über die bösen Linken, Schwulen und Arbeitslosen herzuziehen. Kümmert mich doch nicht, denn ich bin nicht meines Bruders Hüter.
Da bin ich direkt froh, dass es auf dieser Welt noch anständig lebende Menschen wie einen Herrn T orsch gibt. Aber diese haben offenbar einen entscheidenden Nachteil. Wenns um Meinungsfreiheit geht werden diese schnell ganz böse und beleidigend. Aber was solls, es muss auch Leute wie T orsch auf
dieser Welt geben.
MfG
Erich Reder
Juli 21, 2011 um 10:33 am |
der Lindwurm entwickelt sich immer mehr zu „aner oidn Keiffn“,
die fest gegen die ganze Welt austeilt, aber nichts einstecken kann
Juli 21, 2011 um 3:58 pm |
Der Lindwurm schreibt Litauen sei ein Land „in dem SS-Veteranen ungehindert Aufmärsche veranstalten“.
Solche vor Empörung strotzende Sätze lese ich von deutschsprachigen Leuten sehr, sehr oft. Das geht durch fast alle Medien und bis hoch zu Spitzenpolitikern.
Wenn Neo-Nazis oder angebliche Nazis marschieren, wird das Demonstrationsrecht regelmäßig außer Kraft gesetzt. Denn wie schützt man demokratische Rechte am besten? In dem man sie vorsorglich abschafft. Ist doch nur logisch!
Und so jemand nennt sich selbst „Linksliberaler“. Das liberal kann er glatt streichen. Außer er meint mit „liberal“, was wir Amerikaner gerne damit meinen: Linksextrem, antidemokratisch, verfassungsfeindlich. Dann trifft es 100% zu.
Das lustigste ist dann wie immer der Link, den er als „Beleg“ unterlegt hat. In dem verlinkten Artikel steht wörtwörtlich: „Gegen die jährliche Gedenkveranstaltung erheben sich regelmäßig massive Proteste in In- und Ausland.“
Daraus macht der Lindwurm dann „ungehinderte“ Proteste.
Was für ein Bias.
Juli 21, 2011 um 4:40 pm |
Nein, das meinen die meisten Amerikaner _nicht_, wenn sie den Begriff „liberal“ verwenden, außer vielleicht die teabagger brownshirts, die mit einer Handvoll Lügen, reichlich unpassenden Nazi-Vergleichen, dümmlichem „freedom!“-Geschreie und „no to communism and socialism!“ in der Gegend herumrennen, während sie selbst „sozialistische“ staatliche Leistungen genießen.
Juli 22, 2011 um 1:33 pm |
Ach Aron, da hast du mit dem „American Viewer“ einen waschechten „Teabagger brownshirt“ unter deinen Fans und merkst es nicht mal. Und der Reder macht „lustige“ Wortspiele mit meinem Nachnamen, was von allerhöchstem Niveau zeugt. Du checkst es einfach nicht, mit welchen Leuten du dich einlässt und welche Figuren du anziehst, was?
Juli 22, 2011 um 7:12 pm |
Ach Lindwurm, bei Reder beklagst du dich über „lustige“ Wortspiele.
von „Aron Speiber“ greiftst du das „Teabagger brownshirt“ auf…
oder ist dir der Blödsinn etwa selbst eingefallen?
wenn irgendwelche Linken rechte (jedoch eindeutig demokratische)israelische Politiker als die neuen Nazis diffamieren, geht es dir auch furchtbar auf den Sack.
bei nichtisralischen (demokratischen)Rechten machst du genau dasselbe…
Juli 22, 2011 um 7:47 pm
Es war klar, dass Lindwurm sich an meiner offtopic-Polemik zum Thema „liberal“ aufhängen würde.
Seine Verdrehungen zum Thema Nazi-Aufmärsche kann er nur schwerlich toppen.
Aber dafür kann er allerlei geniale Nazi-Vergleiche.
Mal ganz was Neues. Hat er das von Johan Galtung? Typen wie Lindwurm können gar nicht anders, als permanent mit diesen Vergleichen um sich zu werfen. Meine Güte ist das lächerlich. Was kommt als nächstes? Deckt der Lindwurm auf, dass Hitler in Wirklichkeit Litauer war? Oder doch Amerikaner?
Juli 23, 2011 um 7:41 am |
ZITAT Lindwurm:
Und der Reder macht „lustige“ Wortspiele mit meinem Nachnamen, was von allerhöchstem Niveau zeugt.
ZITATENDE:
AUSDRÜCKE desselbigen:
Vorstadtschlägerniveau; Gehn´s, Reder, saufen´s a paar Piccoli mit ihren Nutten; Peitscherlbuam;
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Ob dieses Vokabular mehr Niveau hat? Abgesehen davon hat Lindwurm den Wortniveau-Reigen eröffnet. Daher kann ich folgendem Zitat nur vollinhaltlich zustimmen.
ZITAT aron2201sperber:
der Lindwurm entwickelt sich immer mehr zu „aner oidn Keiffn“,
die fest gegen die ganze Welt austeilt, aber nichts einstecken kann
ZITATENDE:
MfG
Erich Reder