Nach den Anschlägen von 9/11 wurden die Attentäter von vielen Menschen in der islamischen Welt als Helden gefeiert.
Im Westen wurden die Taten zwar verurteilt, für die Motive der Attentäter wurde jedoch durchaus Verständnis gezeigt.
Was hatten die Amerikaner die 10 Jahre vor 9/11 angestellt, um sich so eine Reaktion zu „verdienen“?
Zunächst mischte sich die USA unter der Clinton-Administration in zwei europäische Bürgerkriege auf Seiten der muslimischen Bevölkerung ein.
In Somalia wich man sofort vor der der islamischen Gewalt zurück, und auch in Afghanistan wurden die Taliban nicht daran gehindert, ihre Burka-Idylle aufziehen.
Im Nahen Osten versuchte man das Ergebnis mehrerer gescheiterter arabischer Angriffskriege gegen Israel rückgängig zu machen, und den Palästinensern einen eigenen Staat in den Grenzen von 1967 zu geben, was lediglich an der Sturheit der Palästinenser scheiterte.
Der einzige Angiffskrieg, der von Christen gegen Muslime geführt wurde, fand in Tschetschenien statt, und kann wohl kaum unter „US-imperialistische Gewalt“ subsumiert werden.
Schlagwörter: 9/11
September 16, 2011 um 1:04 pm |
Guter Beitrag!
Nur: Warum ist das Erstellungsdatum der Posts dermaßen im „Kleingedruckten“ versteckt?
Februar 6, 2012 um 1:04 pm |
[…] https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/09/03/die-10-jahre-vor-911/ […]
Mai 29, 2012 um 8:37 pm |
[…] dann aber trotzdem nichts mehr an den bitteren Vorwürfen der islamischen Welt geändert hätte (siehe […]
September 8, 2012 um 8:28 pm |
[…] des Westens für die muslimischen Bosnier und Kosovaren hatten weite Teile der islamischen Welt anschließend auf 9/11 mit Schadenfreude reagiert. Teilen Sie dies mit:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt […]
Oktober 21, 2012 um 2:16 pm |
[…] was jedoch trotzdem nichts mehr an den bitteren Vorwürfen der islamischen Welt geändert hätte (siehe […]
Dezember 23, 2012 um 12:18 pm |
[…] dann aber trotzdem nichts mehr an den bitteren Vorwürfen der islamischen Welt geändert hätte (siehe […]
Mai 23, 2013 um 8:39 am |
[…] dann aber trotzdem wieder nichts mehr an den bitteren Vorwürfen der islamischen Welt ändern wird (siehe […]