Verena Becker duerfte im Gegensatz zu den anderen (bis heute uneinsichtigen) RAF-Terroristen spaeter mit dem Verfassunsgsschutz kooperiert haben.
Genau deswegen wurden von ihren ehemaligen Genossen wohl auch Geruechte gestreut, welche die Verraeterin belasten sollten.
Klar verweigert Christian Klar nun die Aussage:
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2028895/Klar-verweigert-die-Aussage.html
Geruechte zu verbreiten, ist die eine Sache.
Wegen Falschaussage eine weitere Haftstrafe zu riskieren, eine andere.
Warum Bubacks Sohn so wild darauf ist, ausgerechnet Verena Becker bzw. den Verfassungsschutz als Schuldige zu sehen?
http://blog.zdf.de/3sat.Kulturtube/2011/06/08/buback-bloggt/
Wenn ein geliebter Mensch an einer schrecklichen Krankheit stirbt, ist es fuer manche Angehoerige leichter, den Aerzten die Schuld zu geben und nicht der Krankheit.
Dabei war Bubacks Vater selbst ein Arzt, der gegen die Krankheit Terrorismus gekaempft hatte.
Er wurde dabei nicht Opfer eines Einzeltaeters, sondern einer wahnwitzigen Organisation, deren Mitglieder bis zum heutigen Tag keine Reue (zu der es gehoeren wuerde, die naeheren Umstaende ihrer Verbrechen aufzuklaeren) gezeigt haben.
Bubacks Wut richtet sich leider nicht gegen diese Organisation, sondern gegen jene, die sie wie sein Vater bekaempft hatten.
Schlagwörter: Christian Klar, RAF
September 19, 2011 um 8:03 pm |
Ich kann Buback gut verstehen. Es wäre undenkbar in den USA, dass jemand wie Verena Becker so einfach morden und immer wieder weiter Verbrechen begehen kann. Lassen wir den Buback-Mord mal beiseite:
Mit 20 bombt Becker einen Bootsmann in den Tod. Mit 22 eskortiert sie die BRD in den Jemen. Mit 25 kann sie unbemerkt wieder einreisen, greift mit ihrem Partner zwei Polizisten an und wird gefasst. Angeblich „lebenslange“ Haft. Becker wird 37 da beschliesst der deutsche Präsident sie zu begnadigen. Am Tag als die BRD Becker die Freiheit und lebenslang Sozialhilfe schenkt, bombt die RAF Herrhausen in den Tod. Dankbarkeit is a bitch.
Die ganzen deutschen Medien schreiben nur über die RAF, nie über die Opfer. Die Wut von Buback ist mehr als verständlich. An seiner Stelle wäre ich schon lange ausgetickt. Die BRD erscheint mir wie ein Irrenhaus mit Buback als letztem Gesunden.
September 19, 2011 um 8:10 pm |
Ich halte Bubacks Wut auch fuer mehr als berechtigt.
sie richtet sich leider gegen die Falschen.
er hat sich nicht darueber beschwert, dass etliche RAF Moerder ohne die geringste Reue zu zeigen, viel zu schnell begnadigt wurden, sondern er will unbedingt nachweisen, dass Verena Becker, die Kollaboraetuerin, die Moerderin seines Vaters gewesen sein muss und der Verfassunsgschutz sie gedeckt haben soll.
wenn es dafuer konrete Beweise gaebe, waere das ganze verstaendlich.
so schaut es fuer mich eher danach aus, dass Buback unbewusst nach der Pfeife der RAF tanzt und fuer die RAF Rache an der Verraeterin nimmt.
September 19, 2011 um 8:15 pm
Für Buback gibt es diese konkreten Beweise offensichtlich. Ich kann das nicht beurteilen, kannst du es? Ich bin in dem Thema nicht drin, Buback wohl so gut wie kein anderer.
Er hat sich auch ausdrücklich gegen die Begnadigung der RAF-Terroristen ausgesprochen: In Artikeln, in Fersehauftritten usw. Was soll er denn noch machen? Becker wurde aber begnadigt. Er kann das jetzt ja schlecht rückgängig machen. Also kämpft er dort wo noch eine Chance besteht. Das ist nur logisch.
September 19, 2011 um 9:08 pm |
ich habe nur seinen Blog gelesen.
und da sind die Begnadigungen von Christian Klar etc. kein Thema
September 19, 2011 um 8:11 pm |
Abgesehen davon sagt er nirgends, dass er keine Wut auf die RAF hat. Das wäre mir neu. Aber Irre wird es immer geben, das weiß auch Buback. Was allerdings gar nicht geht ist, dass der Staat mit Terroristen und anderen Irren zusammenarbeitet.
Im Fall Becker ist das aber nachweislich geschehen. Das fing schon mit der Eskorte in den Jemen an. Wer bei uns jemanden in den Tod bombt, landet wirklich lebenslang im Gefängnis oder bekommt die Todesstrafe. Terroristen werden ihn niemals freipressen können. Und wenn er Osama heißt und bei fast 3000 Toten angekommen ist, dann knallen wir das Schwein einfach gleich ab. Die Deutschen erzählen mir dann immer was von „komplexe Fragen erfordern komplexe Antworten“. 🙄
September 19, 2011 um 8:18 pm |
da irrst du.
wenn ein Gefolgsmann Osamas, der an noch so miesen Verbrechen beteiligt gewesen sein mag, sich dazu bereit erklaert, mit der CIA zusammenzuarbeiten und wichtige Informationen preiszugeben, die helfen koennen Al Qaida zu besiegen, wird wohl auch die USA…
September 19, 2011 um 8:33 pm
das mag sein, ich hoffe es aber nicht.
in meinem beispiel ging es ja darum gefangne terroristen freizulassen. becker soll ja schon seit 1972 mit dem inländischen deutschen geheimdienst zusammengearbeitet haben. wenn das wirklich stimmt, macht es die ganze sache nur noch schlimmer. welche tollen infos hatte sie da? dass sie vorhat den bundesanwalt abzuknallen? das hat sie wohl verschwiegen. welche verbrechen hat sie verhindet? der große knall mit herbst 1977 usw. stand ja erst noch aus!
wenn es eine zusammenarbeit gab, dann war der v-schutz voller amateure. becker hätte dann alle über den tisch gezogen und wurde dafür dann auch noch fürstlich belohnt, damit sie die klappe hält. das wäre noch kranker als die offizielle version. es ist verständlich, dass buback genau wissen will, ob da wirklich was dran ist.
September 19, 2011 um 9:01 pm |
soviel ich weiss, soll Frau Becker erst in den 80ern mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet haben.
wenn du darueber etwas anderes gelesen hast, wuerde mich die Quelle sehr interessieren.
September 20, 2011 um 7:14 pm
z.B. Wolfgang Kraushaar: „Verena Becker und der Verfassungsschutz“ ISBN 978-3-86854-227-1.
September 20, 2011 um 9:07 am |
mit dem Lockerbie-Auftraggeber hatte die USA ab 2003 schiesslich auch zusammengearbeitet, als es galt, den gemeinsamen Feind Al Qaida zu bekaempfen.
auch das Beispiel des 2. groessten Verbrecher aller Zeiten, mit dem man sich verbuenden musste um den groessten Verbrecher aller Zeiten auszuschalten, koennte ich an dieser Stelle wieder einmal bemuehen.
September 19, 2011 um 8:37 pm |
in der Literatur zum europaeischen Linksterrorismus werden Informanten gerne zu Agenten erklaert.
so wohl auch im Fall Verena Beckers:
http://www.shortnews.de/id/877184/Ex-Verfassungsschuetzer-behauptet-Verena-Becker-war-Verfassungsschutz-Agentin
September 19, 2011 um 8:46 pm |
das krasseste Beispiel fuer die Umdichtung vom Informanten zum Agenten ist Peter Urbach:
http://www.rafinfo.de/faq/allgemein/woher_bekam_die_raf_ihre_waffen.69.php
und dasselbe auch hier in diesem hochserioesen Buch gelesen:
http://www.amazon.de/Die-Geschichte-RAF-Willi-Winkler/dp/3871345105
wie koennte es anders sein, von einem SZ Journalisten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Winkler_(Autor)
Peter Urbach war ein gewoehnlicher Krimineller, der der RAF Waffen besorgte, jedoch auch wie viele ertappte Kriminelle der Polizei Informationen (unter anderem ueber die RAF) weitergab.
daraus wird vom SZ Journalisten jedoch der Schluss gezogen, er habe die Waffen auf Anweisung des Staates weitergegeben, und er und somit der Staat seien eigentlich Schuld an der RAF Gewalteskalation.
September 20, 2011 um 7:25 pm |
Blödsinn. Urbach wurde von Grünbach geführt, und hat auch vom VS Waffen erhalten. Die verlinkte Seite rafinfo.de verschweigt leider etwa die 50 Pistolen aus Polizeibeständen, die Urbach versucht hat, an Hermann von Rohde zu verkaufen. Neben dem erwähnten „Verena Becker und der VS“ findet sich das auch in „Der Lockvogel“ von Stefan Aust. Dass du Urbach zu einem einfachen Informanten „degradieren“ willst, zeigt wieder mal deinen ausgeprägten Drang zum Geschichtsrevisionismus. 😉
September 20, 2011 um 7:42 pm
du meinst, Urbach wurde von Grünbach dazu aufgefordert, Waffen an Terroristen zu verkaufen?
und diese wären aus VS-Beständen gekommen?
dabei handelt es sich nicht um „historische Fakten“, auch wenn sie von Autoren wie Winkler oder Aust verbreitet wurden, sondern um unbewiesene Gerüchte.
das ist daher nicht „Geschichtsrevisionismus“, sondern „Gerüchtsrevisionismus“ 😉
September 21, 2011 um 8:34 am
Ich beziehe mich nicht auf Winkler, sonder auf Kraushaar und Aust. Und naja, wenn du sogar die beiden anzweifelst, dann hast du dir die goldene Truther-Medaille am Band redlichst verdient. 😉 Nein, Aron, beliebige Fakten, die dir nicht in den Kram passen, ohne Gegenbelege zu negieren, das geht so einfach nicht. Genau dadurch unterscheidest du dich nicht vom gewöhnlichen Verschwörungstheoretiker.
September 20, 2011 um 2:28 pm |
das wäre ja kein ding dagegen habe ich wenig einzuwenden.
der springende punkt ist doch, dass becker schon vor dem buback-mord und vor dem deutschen herbst mit dem v-schutz zusammengearbeitet haben soll. der verdacht liegt natürlich nahe, dass dies 1972 während ihrer ersten festnahme geschah. wann auch sonst? so erklärt es sich auch, dass sie in den jemen ausreisen durfte und danach „unerkannt“ wieder einreisen.
buback ist schon lange dieser überzeugung. deshalb ja die ganze aufregung. google mal „verena becker verfassungsschutz“. erst war buback allein, aber die vermutung hatten zuletzt auch andere. die stasi-akten zum thema sind z.b. auffällig:
http://www.welt.de/News/article4433792/Hatte-Verena-Becker-einen-Deal-mit-dem-Verfassungsschutz.html
http://www.taz.de/!59629/
September 20, 2011 um 7:49 pm |
warum sollte das naheliegend sein?
nur weil es die paranoide Stasi, die Stichwort Kurras wohl von sich auf andere schloß, im Nachhinein vermutete?
Verena Becker reiste ja nicht allein einfach so in den Jemen aus, sondern wurde gemeinsam mit mehreren anderen GenossInnen freigepresst.
die ebenfalls unerkannt vom Jemen wieder in die BRD gelangten.
welche Rolle die DDR als sozialistischer Bruderstaat des Jemens bei diesen Einreisen gespielt hatte, wurde wohl nicht in den offiziellen Stasi-Dokumenten archiviert…
September 20, 2011 um 7:59 pm |
dass Verena Becker am Buback-Mord beteiligt war, ziehe ich keineswegs in Zweifel.
sie war schießlich RAF-Mitglied und Buback wurde von der RAF ermordet.
Verena Becker schoss bei ihrer Verhaftung auf Polizisten, was sie wohl kaum getan hätte, wenn sie bereits damals auf Seiten des Staates gestanden wäre..
September 20, 2011 um 9:43 pm |
hast du den taz-artikel überhaupt gelesen. professor kraushaar will recherchiert haben:
1. Die Spurenakten im Mordfall Buback wurden „aus Platzgründen“ auf Anweisung von Bundesanwalt Nehm vernichtet.
2. Bundesanwalt Rebmann hat die Begnadigung von Becker erbeten. Die Akte mit der Begründung sei „verschwunden“. Erbeten bei euch Staatsanwälte immer Begnadigungen?!
3. Die Mordwaffe im Fall Buback wurde bei Becker gefunden. Trotzdem wurde noch nicht einmal Anklage gegen sie erhoben.
Ist das in Deutschland immer so?!
usw. usw.
das ist ja auch gar nicht die these. die these ist: becker hat den v-schutz schlichtweg verarscht.
September 21, 2011 um 8:59 am
das Problem bei 68er Chronisten wie Kraushaar oder Winkler.
sie haben sich zwar von der Gewalt der RAF distanziert, sympathisierten jedoch stets mit den Zielen und verteidigten ihre militanten Genossen bei jeder Gelegenheit, indem sie die Schuld an der Eskalation anderen zuwiesen
die eine Gelegenheit war es, dem Staat „Faschismus“ und „Folter“ vorzuwerfen, wie es die Anwälte taten.
die andere Gelgenheit besteht darin, zu unterstellen der Staat selbst habe die Gewalt durch Agenten bewußt provoziert.
in Italien wurde diese Schuldumkehr perfektioniert.
die Verantwortung für linksextremen Terror wurde von linksextremen Intellektuellen wie Dario Fo einer Strategie der Spannung des angeblich durch Rechtsextreme unterwanderten Staates zugeschrieben.
September 20, 2011 um 9:51 pm |
meines wissens hat becker auch gar nicht auf die polizisten geschossen, sondern sonnenberg. daraus kann man jetzt schließen was man will. buback hat jedenfalls seinen verdacht und das respektiere ich einfach. der mann ist schließlich im thema drin. natürlich kann er auch voll daneben liegen, das stimmt. aber seine thesen haben schon was für sich. für detailanalysen habe ich weder lust noch zeit. lassen wir das thema.
September 21, 2011 um 8:49 am |
ein empfehlenswerter Artikel:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/die-verlorene-ehre-der-verena-becker/839738.html
September 21, 2011 um 8:29 pm |
der tagesspiegel-artikel ist in soweit interessant, dass er einblicke gibt in die wahnwelt der raf, aber auch in die wahnwelt des deutschen staates.
ja das stimmt natürlich. die motivation dieser leute ist klar.
das ist aber nicht die motivation von buback. buback will einfach nur wissen, wer seinen vater ermordet hat. es ist doch ein armutszeugnis, dass ein staat wie die brd offensichtlich nicht in der lage ist zu ermitteln, wer ihren obersten staatsanwalt ermordet hat. das ist doch geradezu grotesk.
was aus meiner amerikanischen sicht dazu kommt, ist die unfassbare milde und mit wie viel „verständnis“ diese terroristen behandelt werden.
alle deutschen parteien haben aus meiner amerikanischen sicht heraus ein krankes verhältnis zu autorität:
den sich legal verhaltenden bürgern gängelt man gerne mit allerlei vorschriften und schreibt ihm letztendlich vor wie er zu leben hat. damit haben die wenigsten deutschen ein problem, nein sie unterstützen es sogar. man sieht das ja am erfolg der grünen. alle deutschen parteien sind ja mittlerweile in dieser hinsicht wie die grünen.
schwer kriminelle hingegen behandelt man wie rohe eier, die nur mit viel verständnis, liebevoller zuwendung und anti-autoritäter erziehung wieder auf den rechten pfad gelangen. auch damit haben deutsche kein problem. ich versteh dieses land einfach nicht.
September 21, 2011 um 10:11 pm
der Mord dürfte dank Beckers Aussagen sehr wohl weitgehend geklärt worden sein, wie dem Tagesspiegel zu entnehmen íst:
„Und selten nur lichtete sich der Nebel so ungewöhnlich wie im Frühjahr 1982, als Verena Becker zu sprechen begann. Für knappe zwei Wochen wurde sie aus ihrer Zelle in Köln-Ossendorf geholt, wie ehemalige RAF-Mitglieder jetzt erstmals erzählen. Unter der Legende, sie müsse wegen einer Lungenkrankheit nach Kassel verlegt werden, wird sie vom Verfassungsschutz in einer Wohnung in Köln vernommen. „Man hat sich“, erinnert sich ein RAF-Häftling von damals wütend, „wirklich noch Sorgen um ihre Gesundheit gemacht“. Was Becker dem Verfassungsschutz preisgibt, hat es in sich: Es ist die Schilderung des kompletten Mordfalls Buback aus ihrer Sicht. Und sie nennt Namen – Christian Klar und Stefan Wisniewski. Den einen, Klar, suchen die Ermittlungsbehörden zu jener Zeit immer noch fieberhaft, den anderen, Wisniewski, hatten sie im Mordfall Buback nicht auf der Rechnung. Wisniewski, im Mai 1978 in Paris verhaftet, ist im Dezember 1981 wegen gemeinschaftlichen fünffachen Mordes zu mehrfach lebenslanger Haft verurteilt worden. „Sie hat“, sagt ein früheres RAF-Mitglied, „damals Erstwissen geliefert.“
September 22, 2011 um 3:21 pm |
Die Aussagen von Becker wurden vom Gericht nicht akzeptiert, das steht sogar in deinem Artikel! Deine Formulierung „Dank Beckers Aussagen“ ist nicht ok.
Knut Folkerts, Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt wurden damals für den Mord „verurteilt“, Becker benannte laut deinem Artikel aber Christian Klar und Stefan Wisniewski als Täter. Becker selbst steht ja auch noch unter Verdacht.
Aber das ist ja alles total egal. Ich hab grad mal Folkerts gegoogelt: Die Niederländer haben ihn damals naiverweise an Deutschland ausgeliefert. Von den Deutschen bekam er dann „zweimal lebenslänglich“. Hoho. Gleich zweimal. Das deutsche „lebenslänglich“ bedeutete in diesem Fall ganze 7,5 Jahre, denn Folkerts kam nach 15 wieder frei. Die Niederländer waren natürlich reichlich angepisst und haben ihrerseits die Auslieferung verlangt. Das OLG Hamburg fand das dann „unverhältnismäßig“ und hat abgelehnt. Ich kann den deutschen Staat wirklich nicht mehr Ernst nehmen. Das sind alles Witzfiguren. Ich freue mich, wenn Merkel und Co den Laden voll an die Wand fahren. Deutschland hat es sich mal wieder verdient.
September 22, 2011 um 5:53 pm |
die deutsche Justiz hatte sich ja auch geweigert Carlos Komplizen Johannes Weinrich nach Frankrei auszuliefern, weil er in Deuschland bereits lebenslänglich verurteilt worden war:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1223/politik/0117/index.html
September 22, 2011 um 7:36 pm |
@Aron: Hol mal den BJ-Baracka-Fischlie, der macht Speiber geistig fertig.
September 22, 2011 um 8:20 pm |
ich finde Dhimmi Speiber amüsant und finde es sogar schade, dass er es aufgegeben hat, eigene Beiträge auf seinem Stalk-Blog zu verfassen 😉
September 23, 2011 um 4:54 am
Ich hab’s nicht aufgegeben, erstens hab ich ein Leben ;-), zweitens sind mir deine Beiträge der letzten 2 Monate einfach zu blöd. Mit Verschwörungstheoretikern und Truthern diskutiere ich nicht, und genau zu diesem Menschenschlag hast du dich gewandelt. Deswegen beschränke ich mich darauf, dir gelegentlich Stöckchen zuzuwerfen, die dir zeigen sollen, wie falsch du eigentlich liegst. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kannst, dass du irgendwann mal einsichtig sein wirst und historische Wahrheiten akzeptierst, die deiner Agenda widersprechen.
Ach ja: es ist immer noch nicht Stalking. 😉 Auch wenn du dadurch krampfhaft versuchst, dich als Opfer zu inszenieren, das funktioniert nicht.
September 23, 2011 um 8:20 am |
der Verschwörungstheoretiker ist also nicht derjenige, der behauptet der Verfassungsschutz habe die RAF mit Waffen beliefert ? 😉
September 26, 2011 um 9:09 pm |
empfehlenswert:
http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2038720/Verfassungsschuetzer-Verena-Becker-war-keine-Informantin.html
Mai 4, 2012 um 3:36 pm |
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Mai 14, 2012 um 8:52 pm |
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