Archive for Oktober 2011

Die kriminelle Karriere eines Euro-Muslim

Oktober 30, 2011

Asylwerber – Bankräuber – Häftling – Islamist – Terrorist

http://www.oe24.at/oesterreich/Sarajevo-Attentat-Wiener-schoss-auf-US-Botschaft/44776236

Dass sich Muslime trotz der strengen islamischen Gebote oft wie kleine Gangster benehmen, ist keine Neuigkeit.

Das islamische Kopftuch-Gesellschaftssystem fördert diese Art von Karrieren sogar:

Brav müssen nur die Töchter sein.

Die Söhne dürfen sich im sündigen Westen ruhig noch ein wenig austoben.

Hauptsache sie ergattern später eine unbefleckte Muslima, mit der sie dann weitere fromme Koptuchmädchen und kleine Gangster in die Welt setzen können.

Wer dies nicht schafft, kann immer noch auf die 72 Jungfrauen hoffen, die Allah seinen Märtyrern versprochen hat.

Mit Burka und Moslem-Stern

Oktober 30, 2011

Bern – In der Schweiz sind am Samstag rund 2000 Menschen gegen Islamfeindlichkeit und Diskriminierung von Muslimen auf die Straße gegangen. Die Demonstranten, die einem Aufruf des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS) gefolgt waren, versammelten sich auf dem Bundesplatz vor dem Parlament in Bern.

(Die Frauenbeauftragte des IZRS)

Ein gelber Stern mit der Aufschrift „Muslim“, den viele Kundgebungsteilnehmer trugen, hatte bereits vor der Demonstration für Wirbel gesorgt. Er war von den Organisatoren verteilt worden, um auf Diskriminierung von Muslimen aufmerksam zu machen. Weil er an den Judenstern der Nationalsozialisten erinnert, sorgte der Aufkleber jedoch für Kritik. (APA)

Die „Protokolle der Weisen von Zion“, welche schon Judenmörder wie den Zaren und Hitler inspiriert hatten, erfreuen sich heute in der islamischen Welt großer Beliebtheit.

In Teheran werden sogar regelmäßig Holocaustleugnungs-Konferenzen veranstaltet.

Wenn es jedoch darum geht, den Europäern ein schlechtes Gewissen einzureden, stellen sich Muslime als die „neuen Juden Europas“ dar.

Frieden durch Zweistaatenlösung?

Oktober 29, 2011

Selbstmordanschlag in der Türkei

„Auf Gewalt dürfe man auf keinen Fall mit Gegengewalt reagieren.“

„Terror sei schließlich das einzige Mittel, um sich gegen die militärische Übermacht zur Wehr zu setzen.“

„Der Konflikt könne nur friedlich gelöst werden, indem man ihnen endlich einen eigenen Staat zugestehe.“

…würde man hören, wenn es um Israel ginge.

Wenn es um die Türkei geht, schweigen die Terrorsverstehrer „Nahost-Friedensexperten“.

Da es nicht gegen den Judenstaat geht, fühlen sich die Enkeln der Judenmörder offenbar nicht zuständig, ihren weisen Rat zu erteilen.

Ein Kurdenstaat würde wohl kaum eine Gefahr für die Sicherheit des Türkenstaates darstellen, sofern die Türkei ihr gesamtes von einer kurdischen Mehrheit bewohntes Staatsgebiet aufgibt.

Gefährdet wären durch so einen Staat höchstens die anderen Staaten mit unterdrückten kurdischen Minderheiten.

Denn die Kurden hätten dann auf einmal auch eine staatliche Lobby.

Die 50 islamischen Staaten wären zwar immer noch deutlich lauter als der kleine Kurdenstaat.

Trotzdem ließe sich die islamische Doppelmoral dann wohl nicht mehr ganz so leicht verbergen.

Die Kurden scheinen als einziges islamisches Volk gegen die Heilsversprechungen der Islamisten immun zu sein.

Sie haben die islamische Doppelmoral am eigenen Leib erlebt.

Meinungsfreiheit im Islam

Oktober 28, 2011

Die Scharia-Fans mahnen einen verantwortungsbewußten Umgang mit dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit ein:

Europäische Muslime forden Richtlinie gegen Islamophobie

Die Redefreiheit in Europa bringe Verantwortung mit sich, was von politischen Führern und Journalisten oft vergessen werde, sagte Generalsekretär Bashy Quraishy bei einem Kongress der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) am Freitag in Wien.

Was das Hetzen auf Andersgläubige oder Ungläubige betrifft, herrscht in islamischen Ländern jedoch mindestens genausoviel „Redefreiheit“ wie im Rest der Welt.

Nur die Beleidigung der eigenen Religion wird gemäß der Scharia mit dem Tod bestraft.

„Den Kapitalismus-Reaktor einfach abschalten“

Oktober 27, 2011

Klein Augstein vergleicht die europäische Schuldenkrise mit dem Reaktorunfall von Fukushima, dem bekanntlich größten „deutschen Trauma“ der letzten Jahre.

„Aufräumarbeiten im Finanz-Fukushima“

Die gefühlten Millionen SuperGAU-Opfer stellten in der deutschen Berichterstattung die 20.000 realen Toten der japanischen Naturkatastrophe von Anfang an in den Schatten.

Die einzige Lösung lautete daher: „Abschalten“

Für den Kapitalismus (als gefühlten Verursacher der Euro-Krise) könne es folgerichtig nur dieselbe Lösung geben:

„Den Kapitalismus-Reaktor abschalten“

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Österreichs Tunesier

Oktober 26, 2011

50 % der in Österreich lebenden Tunesier haben die Islamisten gewählt. (in Tunesien waren es lediglich 40 %).

http://derstandard.at/1319181307808/Islamisten-Sieg-in-Tunesien-Vertrauensvorschuss

Gudrun Harrer schließt daraus, dass es gar keine echten Islamisten seien:

„Es wäre absurd anzunehmen, dass mehr als vierzig Prozent – und in Österreich fünfzig – der tunesischen Wähler einen islamischen Staat wollen, in dem etwa die Familiengesetze, die in Tunesien exemplarisch frauenfreundlich sind, rückgängig gemacht werden würden“

Ich schließe hingegen daraus, dass man 50 % der Tunesier, die unser Wertesystem offenbar ablehnen, wieder nach Tunesien zurückschicken sollte.

Auch um für die Tunesier Platz zu machen, die nicht unter einer islamistischen Barbarei leben wollen und daher in Österreich um Asylschutz ansuchen werden.

Nicht gemeint sind damit die islamischen Jungmänner, die als Asylbetrüger nach Europa kommen, um sich für ein paar Jahre bei den „westlichen Schlampen“ die Hörner abzustoßen…

…und sich nachher eine verschleierte islamische Jungfrau aus der Heimat nachholen.

„Islamisten ohne Lizenz zur Islamisierung“

Oktober 26, 2011

Gudrun Harrer, Außenressort-Chefin beim Standard, hat nun zum Wahlerfolg der Islamisten etwas Originelles nachgelegt:

Die Wähler der Islamisten hätten ihrer Partei keine Lizenz zur Islamisierung gegeben.

http://derstandard.at/1319181307808/Islamisten-Sieg-in-Tunesien-Vertrauensvorschuss

Wozu sollte man Islamisten wählen, wenn man gar keinen Islamismus haben will?

Ich frage mich, ob es irgendwo auf der Welt auch „Österreich-Experten“ gibt, die nach einem Wahlsieg der FPÖ ihren Lesern erklären, dass die Wähler der fremdenfeindlichen Partei ihrer Partei jedoch keine Lizenz zu ausländerfeindlichen Gesetzen gegeben hätten?

Scharia und Demokratie vereinbar?

Oktober 24, 2011

Der notorische Islam-Verharmloser „Nahost-Experte“ Udo Steinbach attestiert der Scharia Vereinbarkeit mit der Demokratie:

http://derstandard.at/1319181055332/Libyen-nach-Gaddafi-Scharia-und-Demokratie-sind-vereinbar

Mit Demokratie im Sinne einer Herrschaft der Mehrheit mag das stimmen.

Mit unserer Form von Demokratie, die auf Grundrechten basiert, ist die Tötung von Schwulen oder Feinden Gottes wohl nicht vereinbar.

Selbst wenn dies eine Mehrheit guthieße.

Aber vielleicht schaffen wir unsere Form von Demokratie ohnehin auch bald ab.

Entweder durch den Import der islamischen Barbarei oder als europäische Gegenreaktion auf den Import der islamischen Barbarei.

Asyl vor Barbarei – Kein Asyl für Barbaren

Oktober 24, 2011

Wie erwartet geht der arbische Frühling in einen islamistischen Winter über.

Die Einwohner Tunesiens, Ägyptens und Libyens bevorzugen Staatssysteme, die nicht auf Grundrechten, sondern auf der Scharia basieren.

Demokratie und Grundrechte können nur funktionieren, wenn dies von einer Mehrheit der Bevölkerung gewünscht wird.

Die Mehrheit der Muslime entscheidet sich offenbar für Barbarei.

Das Asylrecht hat die Aufgabe, Menschen vor Barbarei zu schützen.

Diejenigen, die sich der Barbarei der islamistischen Mehrheit entgegenstellen, sollten auch weiterhin Schutz in Europa erhalten.

Anhänger der Scharia sollten ihre Barbarei jedoch nicht mehr unter Ausnützung des Asylrechts nach Europa exportieren dürfen.

Der Tod eines Feiglings

Oktober 22, 2011

Gaddafi hätte alle Möglichkeiten gehabt, sich rechtzeitig zu irgendeinem befreundeten Despoten abzusetzen.

Damit hätte er seine Familie und zumindet einen Teil seines Vermögens retten können und seinem Land einen blutigen Bürgerkrieg (der nur dank Sarkozys beherzten Einschreitens wenigstens nicht allzu lange dauerte) erspart.

War es mutig von Gaddafi, bis zu seinem Tod in seinem Land auszuharren?

Es war höchstens dieselbe Art von Mut, die auch Hitler dazu gebracht hatte, bis zum bitteren Ende weiterzumachen.

Die Realität zu verdrängen und damit zahllose Menschen mit ins Verderben zu reißen, hat in meinen Augen jedoch nichts mit Mut zu tun.

Es ist vielmehr eine der schlimmsten Formen von Feigheit.