Bei Breivik will man nicht wahrhaben, dass es sich um einen Geistekranken handelt:
http://americanviewer.wordpress.com/2012/02/11/breivik-schizophrenie/
Die Afghanen und andere Muslime behandeln wir jedoch kollektiv wie arme Irre, die keine Kontrolle über ihren Verstand hätten.
Statt den Afghanen zu erklären, dass man wegen ein paar verbrannten Büchern, die im Gegensatz zu den von den Taliban zerstörten Buddha-Statuen dank der neuzeitlichen Erfindung des Buchdrucks leicht ersetzbar wären, nicht auszurasten brauche, bekräftigt man die eigentlich geistig gesunden Menschen in ihrem krankhaften Verhalten.
Muslime fühlen sich zwar durch die herablassende westliche Behandlung diskriminiert, gleichzeitig fühlen sie sich in der Rolle der verantwortungslosen „Unzurechnungsfähigen“ sehr wohl:

Fragt man diese Menschen, die sich in ihrer Unzurechnungsfähigkeit eingerichtet haben, ob sie etwas daran ändern wollen, werden 90 % antworten, dass ihr Land „islamisch“ zu sein habe und keinesfalls „westlich“ werden solle.
Gleichzeitig träumen 90 % dieser Menschen von einem Umzug in den Westen.
Auf die eigene Unzurechnungsfähigkeit will man zwar nicht verzichten.
Man möchte die eigene Unzurechnungsfähigkeit jedoch am liebsten unter der Obhut einer zurechnungsfähigen Gesellschaft, die gut für alle Unzurechnungsfähigen sorgt, ausleben:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/07/05/deutschland-was-bietest-du/