Ein Ägypter mit Orientierungsproblemen, der nach Österreich gekommen ist, um „Amrikaner zu ficken“:
Leider ist der „Bruder“ nicht auf der harmlosen Suche nache einem amerikanischen „Lover“, sondern er will „im Dschihad sterben“.
Im Hass gegen Amerikaner und Juden („außer denen, die auch gegen Israel sind“) finden die multikulturellen „Brüder“, die sich daheim gegenseitig terrorisieren (Türken vs. Kurden, Sunniten vs. Schiiten,…), zueinander.
trage einen schwarzen Bart, immer gegen Vaterstaat, bin ein stolzer Moslem ist mir scheiss egal was ihr hier sagt!
Einen „Vater Staat“, den er und seine „Brüder“ fleißig ausgenützt haben:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2012/02/19/dankbare-betruger/
https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/08/11/asyl-bei-den-mullahs/
Mit pathetischen Worten wird die “Schlechtigkeit der Welt” beklagt, um eine Rechtfertigung für das eigene Gangstertum zu schaffen:
„Sehen wie die Kinder an der Straßenecke stehen, schnüffen, Gras, Pulver und so Scheißdreck zu sich nehmen“
Und wer verkauft den Kindern den „Scheißdreck“?
http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1947482/index.do
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2028817/index.do
Schlagwörter: Asyl, Yasser & Ozman
März 24, 2012 um 1:02 pm |
Diese Gestalten werden wir bloß wieder los wenn unsere Sprache aus einem Gewehrlauf kommt. Und schön die Kugeln in Schweineblut tränken. Das wär ne klare Botschaft.
März 24, 2012 um 7:24 pm |
Das System und der Staat sind allerdings immer gut genug, wenn es um die Finanzierung des Gangsta-Lebens geht:
http://online.wsj.com/article/SB10001424052702304636404577297823476347652.html?mod=WSJ_europe_mostpop_read
März 24, 2012 um 7:51 pm |
bei SOS Österreich hat der „Bruder“ was gepostet:
http://sosheimat.wordpress.com/2012/03/22/osterreichische-islamisten-im-geiste-vom-toulouse-killer/
März 24, 2012 um 8:19 pm |
der Typ ist Ägypter, sein Kollege Türke.
beide mussten mit Sicherheit nicht nach Österreich, weil sie von den bösen Zionisten vertrieben wurden.
ebensowenig wie die ganzen anderen Flaggenhießer in dem Video.
wenn echte Flüchtlinge dabei sind, dann sind es welche, die von ihren eigenen Brüdern verfolgt wurden (z.B. Kurden von Türken, oder Schiiten von Sunniten, Afghanen von den Taliban) und wenn es einmal nicht Glaubensbrüder waren wie bei den Tschetschenen, so waren es wohl trotzdem keine Zionisten, sondern (antiwestliche) Russen.
hier in Europa machen sie zwar so weiter wie daheim und stellen ihre Clans über alles.
solange sie jedoch in der Minderheit sind, verbünden sie sich gegen diejenigen, die so naiv waren, sie aufzunehmen.
die Schuldzuweisung gegen Israel schafft vorübergehend eine Einheit.
durch das Gelabere von der „Schlechtigkeit der Welt“ schaffen sie sich eine Rechtfertigung für ihr eigenes Gangstertum.
dabei sind es natürlich sie selbst, die für „Die Schlechtigkeit der Welt“ die sie scheinheilig beklagen, sorgen.
nachher fordern sie die „Scharia“, mit der sie die „Welt retten wollen“
wenn diese Islamisten unbedingt unter der Scharia leben wollen, sollte man ihnen den Gefallen tun und beim nächsten Diebstahl die Hand abhacken…
März 25, 2012 um 1:42 pm |
Diese Leute sind so doof, dass sie nicht mal merken, dass es ihr großkotziges Auftreten ist, das sie uns unsympathisch macht. Selbst dem unpolitischsten deutschen Depp müsste das Messer in der Tasche aufgeben, wenn er die Aufgeblasenheit dieser orientalischen HipHopper sieht. Diese Leute haben nie etwas Eigenes entwickelt. Sogar der Stil ihres „gesungenes“ Verbalgetöses ist von den Amerikanern geklaut.
März 25, 2012 um 8:37 pm |
Die Protagonisten des Videos wollen ganz bewusst unsympathisch rüber kommen und stellen klar, dass wir ihnen unsympathisch sind. Es ist nichts anderes als eine Kriegserklärung.
Es ist ein linksliberales Denkschema, problematisches Verhalten als unbeholfen, kindlich und unwissend kontraproduktiv zu verklären.
März 25, 2012 um 6:41 pm |
@Dr. Doornkaat
typisch, dass wenn einmal was aus Amerika übernommen wird, dann nur das Schlechteste.
der Gangsta-Rap hat im Gegensatz zu allen anderen afroamerikanischen Musikstilen, die eine befreiende, positive Botschaft hatten, gerade vielen jungen Schwarzen extrem geschadet.
auch Hip Hop hatte ursprünglich eine positive „Message“:
leider wurde später daraus Gangsta-Rap.
…und die Warnung vor einer Ghetto-Gangster-Karriere wurde von der Verherrlichung des „Gangsta“ abgelöst.
viele eiferten diesen Idolen nach.
Es ist jedoch leichter, Arzt, Richter oder Profisportler zu werden als erfolgreicher Rapper.
Leicht nachzumachen ist nur das „Gangsta“
der Gangsta-Rap führte eine Handvoll Menschen aus dem Ghetto hinaus, aber jede Menge junge Menschen in das Ghetto hinein.
selbst viele weiße Mittelstandkinder kopierten den Gangsta-Lebensstil und verpfuschten mit kriminellen Karrieren ihr Leben.
März 25, 2012 um 8:41 pm |
Interessant ist, dass genau die gleichen Leute, die die Gesellschaft und die Medien für alles mögliche verantwortlich machen und die soziale Prägung in den Vordergrund stellen, den Gangsta-Rap nicht nur nicht als relevante Größe der Sozialisierung wahrnehmen, sondern ihn sogar vehement verteidigen.
Wenn es sich um Rechtsrock handelt, oder in den USA um rassistische Untertöne in Südstaaten-Musik, dann sieht das auf einmal ganz anders aus.
März 25, 2012 um 8:06 pm |
[…] Aron Sperber meinen Lehrern Raymond Aron und Manès Sperber gewidmet « “An alle Brüder” […]
März 25, 2012 um 8:56 pm |
@dieter
Hip Hop war wie Soul und Disco ursprünglich unpolitische Party-Musik:
ernst genommer wurde er von den Rock-Journalisten erst, als er sich wie bei „Public Enemy“ politisch gab.
„Edle Wilde, die aus dem Ghetto kommen und gegen das System kämpfen“ – sowas gefiel der Revolutions-verliebten Musikpresse.
das Gangster-mäßige wurde von den Journalisten als besonders authentisch empfunden.
und so nahm man Sexismus, Schwulenfeindlichkeit und Protzerei mit „Bling Bling“ und fetten Autos hin.
erst als ein Weißer auf schwulenfeindlicher Ghetto-Rapper machte, kritisierte man die Inhalte…
März 26, 2012 um 3:22 pm |
Solche Leute, denke ich, prägen viel zu sehr unser Bild vom Nahen Osten. Niemand sieht all die fleißigen Studenten, die hierher kommen weil sie hier in Frieden studieren können, ich denke gegen die ist nichts einzuwenden.
Aber gegen solche Gangster schon …
April 2, 2012 um 9:40 pm |
[…] https://aron2201sperber.wordpress.com/2012/03/23/an-alle-bruder/ […]
April 14, 2012 um 12:10 pm |
[…] alle Brüder” Ein Ägypter mit Orientierungsproblemen, der nach Österreich gekommen ist, um “Amrikaner zu […]
Mai 17, 2012 um 2:08 pm |
@Aron:
Nachträglich noch ein paar erschreckende Fakten und Details zu diesen Möchtegern-Gangstern:
http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1611
Gefängnis, österreichischer Pass und der Vater ist Chirurg und Präsident des Islamischen Zentrums in Graz!
Was für ein Armutszeugnis für die Republik Österreich solche gefährlichen Leute hier auch noch einzubürgern!
Mai 17, 2012 um 8:02 pm |
Danke für den Hinweis
August 5, 2012 um 11:17 pm |
Bin durch Zufall auf deinen Blog gestoßen, nachdem ich etwas über diese „Gangsta-Rapper“ gelesen habe und danach in Google recherchiert habe. Bin dann auf die Facebook-Seite gestoßen und soviel geballten Hass (bis hin zum öffentlichen Mordaufruf!) sieht man selten, seht es euch selbst an:
http://www.facebook.com/almasrY88?sk=wall
Die beiden Rapper (Yasser & Ozman) übertreffen sich dabei gegenseitig in den abartigsten Beschimpfungen, Mordaufrufen und der Volksverhetzung und der Fanclub zieht kräftig mit:
Osman Budak: Emanuell mach dir keine Sorgen.. du wirst auch genauso wie die israelis sterben!! durch unser schwert!!
Osman Budak: mann wir werden dich ficken emanuell. es gibt keinen ausweg. auch wenn du mit milliarden juden kommst. wir ficken euch. immer wieder.. und wenn wir euch immer wieder gefickt haben, dann ficken wir euch wieder. du kleine schlampe!! du judenbastard. mann du bist eine nutte. alleine dein profilbild zeigt schon was für eine schlampe du bist. du judengeburt. du bist ein ewiger judensohn und dein ende wird genauso sein wie das ende aller juden. in der HÖLLE !! du sharmuta.
Yassin Turkey: YES OF COURSE MY NEIGHBOUR IS CRISTIAN AND I LOVE HIM VERY MUCH AS A BROTHER BUT JEWSH I COULDN’T LEAVE HIM WITHOUT KILLING HIM
Ich lese gerade.. die sind auch noch eingebürgert worden. Was für eine Schande!
Man stelle sich einmal vor diese Hass- und Mordprediger wären aus dem rechten Spektrum oder zumindest Einheimische. Die Medien und Parteien würden solche „Musiker“ in der Luft zerreißen. Aber bei solchen extrem aggressiven, mordlustigen Muslimen wie oben, herrscht scheinbar Narrenfreiheit. Unfassbar.