Ist dies der berühmte britische Humor?
London – Amnesty International geht hart mit Europa ins Gericht. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht prangert die Menschenrechtsorganisation die Lage der Muslime in vielen EU-Staaten an – vor allem in West- und Nordeuropa.
Besonders Frauen und Mädchen würden diskriminiert, heißt es in der Untersuchung.
Muslime wissen trotz Amnesty genau, was sie „vor allem in West- und Nordeuropa“ zu erwarten haben.
Es ist kein Zufall, dass nicht etwa Ost- oder Südeuropa das bevorzugte Auswanderungsziel der Muslime ist.
Die Propaganda der angeblichen “Menschenrechtsorganisation” richtet sich nicht an Muslime, sondern an schuldbewußte Europäer, die dafür stimmen sollen, dass z.B. London in ein Londonistan umgewandelt werde.
Schlagwörter: Amnesty International, Ken Livingstone, Londonistan
April 25, 2012 um 1:26 am |
Wenn man so etwas immer liest habe ich das Gefühl dass Nietzsche am Ende doch Recht haben könnte als er sagte “Wir werden es noch einmal bitte bereuen 300, 400 Jahre lang nur Christen gewesen zu sein! ”
April 25, 2012 um 7:31 pm |
wäre interessant, inwiefern das Christentum zum Zusammenbruch des Römischen Imperiums beigetragen hat 😉
die westliche Zivilisation hat es später lange geschafft, den links-altruistischen Inhalt ihrer Religion zu verbergen.
etwa durch Predigten auf Latein, welche die eigenen Schäfchen nicht verstehen konnten.
wenn man das linke Neue Testament nicht durch eine gehörige Portion rechtes Altes Testament abfedert, landet man bei Käßmann & Co. 😉
beim Islam ist es genau umgekehrt:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2009/01/03/eigentlich-die-besseren-menschen/
entstaubt man den gemäßigten Volksislam, und bringt den echten Islam zum Vorschein bringt, landet man bei einer ultrarechten Ideologie.
Jesus-Christen sind leider so links-gut, dass sie sich nicht vorstellen können, dass derjenige, den man die Wange hinhalten soll, so rechts-böse sein könne, tatsächlich voll zuzuschlagen.
Oktober 23, 2013 um 9:05 pm |
[…] es darum geht, die USA oder die “Islamfeindlichkeit” der EU zu kritisieren, ist man hingegen stets zur […]
November 1, 2013 um 7:10 pm |
[…] es darum geht, die USA für ihren Kampf gegen den Taliban-Terror oder die “Islamfeindlichkeit” der EU anzuprangern, ist man hingegen stets zur […]