Beim Thema Außenpolitik formen in Österreich (sowie in den meisten anderen europäischen Ländern) linke Journalisten die öffentliche Meinung und sorgen dafür, dass die Österreicher, ein Volk von Schwarz/Blau/Orange-Wählern, mit empörtem Kopfschütteln auf Bush, Sarkozy, Berlusconi oder Netanjahu blicken.
Auch umgekehrt hatte sich Italiens, Frankreichs oder Israels “öffentliche Meinung” über Österreichs schwarzblaue “Nazi-Regierung” heftig empört.
Wenn es Politiker anderer Länder betrifft, lassen sich eingefleischte Rechte von den Medien gerne was vormachen.
So empört sich auch in den konservativsten Foren niemand darüber, dass unser linker Zivi-Verteidigungsminister einen rechten Politiker eines befreundeten demokratischen Staates beschimpft hat…
…schließlich weiß man aus allen Medien, dass es sich um einen unguten “Ultrarechten” handle.
Die Bezeichnung „konservativ“ wird hingegen verwendet, um Islamisten zu verharmlosen.
Gleichzeitig kann man so auch demokratische konservative Regierungen elegant heruntermachen, indem man sie mit Vertretern von totalitären Gottesstaaten gleichsetzt.