Kasnudl zeigt auf, wie wunderbar sich ein anachronistisches Gesetz aus der Monarchie und anachronistische Bestimmungen zu einem EU-Beitritt der Türkei – aus Sicht der Islamisten – ergänzen:
64 % der in Österreich lebenden Frauen mit türkischem Migrationshintergrund tragen – nach einer Gallup-Umfrage im Auftrag der europäischen Grundrechteagentur – das Kopftuch, in Deutschland sind es lediglich 27 %. Mit diesem Wert ist Österreich europaweiter Spitzenreiter, mit großem Abstand – oder wie derStandard es formuliert „Österreich das Land der Kopftuchträger“.
Die Verschleierung ist das Symbol des Islamismus.
Im Vergleich zu Burka, Niqab und Tschador gilt das türkische Kopftuch als „gemäßigt“.
Ein Interview mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten und Milli Görüs-Gründer Erbakan lässt erkennen, wie „gemäßigt“ die Ideologie des türkischen Kopftuch-Islamismus tatsächlich ist:
„Seit 5700 Jahren regieren Juden die Welt. Es ist eine Herrschaft des Unrechts, der Grausamkeit und der Gewalt. Sie haben einen starken Glauben, eine Religion, die ihnen sagt, dass sie die Welt beherrschen sollen. Sehen Sie sich diese Ein-Dollar-Note an. Darauf ist ein Symbol, eine Pyramide von 13 Stufen, mit einem Auge in der Spitze. Es ist das Symbol der zionistischen Weltherrschaft. Die Stufen stellen vier „offene“ und andere geheime Gesellschaften dar, dahinter gibt es ein „Parlament der 300“ und 33 Rabbinerparlamente, und dahinter noch andere, unsichtbare Lenker. Sie regieren die Welt über die kapitalistische Weltordnung.“
Schlagwörter: Integration, Milli Görüs, Türkei
September 2, 2012 um 9:07 am |
dank unseres Islamisierungsgesetzes sind auch Österreichs Tunesier islamistischer als die Daheimgebliebenen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/10/26/osterreichs-tunesier/
September 2, 2012 um 9:28 am |
In Deutschland gibt es von Politikerseite auch oft selten dämliche Auswüchse wie „wir gratulieren allen Muslimen zum Ende des Ramadan“ als ob alle Muslime fasten würden und die Aleviten werden auch immer in dieses Boot geworfen. So was nennt man auch Islamisierung von oben.
September 2, 2012 um 11:29 am
in Österreich ist man wahnsinnig selbstzufrieden, weil die Türken „keine Probleme“ machen.
es gibt zwar tatsächlich Gruppen, die mehr Probleme mit Kriminaliät haben als die Türken:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/08/28/diskriminiert-sarkozy-die-roma/
mit Integration hat die islamistische Parallelgesellschaft, in der viele österreichische Türken leben, wohl trotzdem nichts zu tun.
September 2, 2012 um 9:24 am |
Zum Glück ist Österreich nicht repräsentativ für Europa. Wer soll diesen verband entmachten? Die FPÖ? Die haben aber leider auch eher mit der jüdischen weltverschwörung zu tun. Irgendwie ist das alles traurig…
September 2, 2012 um 11:33 am |
die SPÖ ist in diesem Punkt leider auch nicht besser:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/06/12/die-turkischen-wechselwahler/
ausgerechnet ein Grüner mit Migrationshintergrund sticht aus der Masse der Islam-Appeaser hervor:
http://efganidoenmez.at/2008/12/19/grunen-politiker-fur-neuen-auslanderkurs/
ist allerdings eine absolute Ausnahme-Erscheinung.
September 2, 2012 um 11:36 am |
die FPÖ profitiert natürlich von den vielen Kopftüchern:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2010/10/10/straches-wahlhelfer/
September 2, 2012 um 10:46 am |
Bei den olympischen Spielen in London sah man viele Hostessen bei der Medaillenvergabe mit Kopftuch.
Grossbritannien liegt bei dieser Quote wohl auch weit vorne.
September 2, 2012 um 11:39 am |
zur Lage in „Londonistan“ kann ich dir Melanie Philips empfehlen:
http://melaniephillips.com/londonistan
Juli 26, 2013 um 11:16 am |
[…] auf Religionsfreiheit gestattet es Imamen unbegrenzt zuzuwandern, um dafür zu sorgen, dass die Integration in die Umma – und nicht in die Aufnahmeländer – bestens […]