Als Spiegel-Leser weiß man, dass der amerikanische Wahlkampf nach Romneys Fauxpas – Gott sei Dank! – längst entschieden sei.
Nun brüskiert Fleischhauer die deutsche Obama-Jüngerschaft mit einer ketzerischen These.
Falls der Ketzer recht behalten sollte, kann man sich jedoch damit trösten, dass man es eigentlich immer schon gewußt habe, dass Obama im rassistischen Amerika keine Chance hatte.
Außerdem kann man dann endlich wieder elegant darauf hinweisen, dass man nicht „antiamerikanisch“, sondern lediglich ein „Gegner der Romney-Administration“ sei.
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September 29, 2012 um 10:38 pm |
Vor den letzten Wahlen gabs ja Umfragen und ich glaub 97% der Schwarzen haben gesagt das sie einen Präsidenten wählen würden nur weil er Schwarz ist,bei den Weissen waren es glaub ich 2% die einen Weissen Pr. wählen nur weil er Weiss ist.