Während islamistische Hassprediger in Britannistan Narrenfreiheit genießen, werden Menschen, die sich gegen diesen Hass mit legitimen Mitteln zur Wehr setzen, wie Verbrecher behandelt.
Als ein russischer Reporter dem als „Breivik“ gebrandmarkten Anführer der EDL die wohl rhetorisch gemeinte Frage stellte, ob Multikulti in England gescheitert sei, bekam er eine für „Rassisten“ wohl nicht gerade typische Antwort zu hören:
Die Behauptung, dass Multikulti gescheitert sei, verschleiere das wahre Problem, da sich Zuwanderer aus vielen verschiedenen Kulturkreisen sehr wohl in England gut integriert hätten.
In den linken britischen Medien wird Tommy Robinson stets als primitiver Prolo dargestellt.
In Kanada hört man sich hingegen vorurteilsfreier an, was ein englischer Mann aus der Arbeiterklasse zu sagen hat:
Schlagwörter: Tommy Robinson
Mai 25, 2013 um 6:19 pm |
Cameron,Sarkozy und Merkel haben doch auch schon gesagt das Multikulti gescheitert ist.Tommy R. hat übrigens Irische Wurzeln-nichts was einen Englischen Rechtsextremen erfreuen dürfte.
Die Neo Nazi Partei National Front hat in England damals den Vertrieb für Gaddafis Buch übernommen und Zeitungen der NATION OF ISLAM verkauft!Ist es nicht offensichtlich wer da gerne zusammen Arbeitet?
Mai 25, 2013 um 9:40 pm |
Gaddafi war vor seiner Hinwendung zur Sowjetunion einer der größten Förderer der europäischen Rechtsradikalen.
erst ab Mitte der 70er-Jahre kamen linksradikale Terroristen ebenfalls in den Genuss seiner Petro-Dollars, was jedoch nicht hieß, dass er seine Rechtsradikalen völlig vernachlässigte:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/05/17/gaddafis-deutsche-gehilfen/
März 26, 2017 um 8:39 am |
[…] man sich Interviews mit Tommy Robinson anhört, wird schnell klar, dass bei ihm die Kategorisierung als Rechtsextremer […]