Wer auf der Krim nicht für Putin stimmt, wählt Hitler:
Als Wahlbeobachter wünscht sich Putin die österreichische FPÖ, die Putin auch schon bei der Tschetschenien-Wahl (99 % für Putin bei 99 % Wahlbeteiligung) ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt hatte.
Schließlich sind wir Österreicher bei Anschlüssen große Experten.
Schlagwörter: FPÖ, Krim, Putin, Tschetschenien
März 13, 2014 um 11:23 am |
Was ist eigentlich mit der NPD? Achso, laut der Linkspartei unterhält sie ja beste Beziehungen zum Pravyi Sektor in Kiew. Die eher zum Extremen neigende Rechte in Europa muss sich ja die Tage mal wieder verbiegen dass die Knochen knacken.
März 13, 2014 um 1:20 pm |
Putin hat auch bei der NPD seine Fans:
http://www.npd-sachsen-anhalt.de/index.php/aktuelles/268-deutschlandfahrt-machte-station-in-dessau-rosslau
März 13, 2014 um 11:27 am |
Übrigens, was spricht eigentlich dagegen dass Österreich bald ein Bundesland von Deutschland wird? 😉
März 13, 2014 um 1:22 pm |
wenn wird dafür unseren absurden Föderalismus loswerden, wieso nicht 😉
März 13, 2014 um 12:02 pm |
andererseits ist es ein recht süffisantes Heimzahlen von Putin, der weiß genau wo in der EU die Spaltpilze sitzen.
März 13, 2014 um 1:18 pm |
ja, das muss man Putin zugestehen.
März 14, 2014 um 1:33 pm
Weiterhin muss man zugestehen dass die Argumentation „Eine Unabhängigkeitserklärung der Krim ist in der ukrainischen Verfassung nicht vorgesehen“ auf dünnem Eis steht weil unter anderem auch die Amtsenthebung von Janukowitsch nicht verfassungstechnisch sauber war. Es wird allerdings keinen Status Quo Ante geben, genauso wenig wie die Krim in den Schoß der Ukraine zurückkehren wird. Da gilt dann die „Normativität des Faktischen“.
März 13, 2014 um 2:01 pm |
Putins Invasion wäre ein guter Anlass für mehr Energie-Realismus:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fracking-in-deutschland-statt-abhaengigkeit-von-russischem-gas-a-958429.html
warum sollen immer nur die Grünen von Krisen profitieren?
März 13, 2014 um 4:18 pm |
power-to-gas und schon profitieren die konservativen gasnetze und die grünen windmühlen 😀
März 14, 2014 um 3:24 pm |
Wo genau soll die FPÖ den Wahlvorgang in Tschetschenien gut geheißen haben? Ich sehe in dem von dir verlinkten Posting lediglich deine eigene freie Assoziations-Akrobatik.
März 14, 2014 um 3:37 pm |
mein Beitrag ging zwar um die Tschetschenien-Wahlen und die FPÖ:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2012/03/05/wahlergebnisse-in-demokraturen/
…die FPÖ hatte jedoch nicht den tollen Wahlvorgang, sondern die tolle Menschenrechtslage bestätigt.
….war also tatsächlich ein wenig „Assoziations-Akrobatik“ 😉