Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro hat den Abschuss eines malaysischen Passagierjets mit 298 Insassen an Bord über der Ukraine als eine “ungeheuerliche Provokation” bezeichnet. „Kuba lehnt Handlungen der Regierung der Ukraine ab“, betonte der Commandante in einem am Freitag veröffentlichten Zeitungsbeitrag.
„Die malaysische Maschine flog in einen Korridor, der von der militanten Regierung von Präsident Pjotr Poroschenko kontrolliert wird. Kuba ist mit dem Volk der Ukraine immer solidarisch gewesen. Aber Kuba kann die Handlungen dieser antirussischen, antiukrainischen und proimperialistischen Regierung nicht akzeptieren“, betonte Castro.
Der Commandante verurteilte ferner die Handlungen Israels im Gaza-Streifen scharf. Das, was die Israelis in der Region tuen, sei ein „abscheuliches Verbrechen“, schrieb der Revolutionsführer.
Schlagwörter: Fidel Castro, MH-17, Ukraine
Juli 19, 2014 um 6:51 pm |
„Das, was die Israelis in der Region tuen, sei ein „abscheuliches Verbrechen“, schrieb der Revolutionsführer.“
Obwohl ich anderer Meinung bin, reicht mein Fachwissen nicht aus, um dem Revolutionsführer zu widersprechen.
Bezüglich abscheulicher Verbrechen, ist Fidel einfach der größere Experte.
Möge er bald die Bratsche machen!
Juli 19, 2014 um 8:39 pm |
638 verbrecherische Mordanschläge hat der Maximo Lider überlebt, wie man auf Kuba und in Österreich weiß:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2011/12/17/kubanischer-standard/
Fidel ist bekanntlich unsterblich.
Juli 19, 2014 um 9:51 pm |
Russland hat vor kurzem Kubas Schulden erlassen.
Da musste Fidel doch Partei für Russland ergreifen.