In der islamischen Welt bekämpfen sich Burka-Salafisten und die ein wenig dezenter verschleierten Muslimbrüder gegenseitig.
Wenn es jedoch gegen die Ungläubigen geht, hackt keine Krähe der anderen Krähe ein Auge aus:
Bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) stößt die Forderung eines Burkaverbotes auf Ablehnung. „Es wäre kontraproduktiv, hier so etwas zu machen“, sagte Sprecherin Carla Amina Baghajati am Mittwoch zur APA.
Schlagwörter: Burka, Burkaverbot, Carla Amina Baghajati
Oktober 12, 2014 um 7:14 pm |
[…] zögern sie nicht, sich mit allen anderen islamischen Ideologien bzw. Verschleierungen zu solidarisieren, wenn es darum geht, sich als Opfer der westlichen “Islamophobie” […]
Juli 25, 2015 um 9:51 am |
[…] es jedoch darauf ankommt, solidarisieren sich die hübsch-gemäßigten Islamisten mit dem […]
August 10, 2015 um 8:13 pm |
[…] wenn es jedoch darauf ankommt, solidarisieren sich die hübsch-gemäßigten Islamisten mit dem […]
November 20, 2015 um 4:03 pm |
[…] wie Sanac vom Terror des IS, der angeblich nichts mit ihrem Islam zu tun habe. Wenn es darauf ankommt, setzt man sich jedoch für die Burka-Konkurrenz ein, da schließlich alle zur Umma […]
November 29, 2015 um 9:46 am |
[…] es darauf ankommt, setzten sich Muslimbrüder daher immer für die Burka-Konkurrenz ein – schließlich gehören […]
Dezember 12, 2015 um 9:45 am |
[…] es darauf ankommt, setzten sich “gemäßigte” Muslimbrüder daher immer für die radikale […]
August 19, 2016 um 8:49 pm |
[…] Burka-Verbot sei „kontraproduktiv“ lautet die Losung der Muslimbrüder, die man gerne von dezent verschleierten Schwestern in […]
Januar 31, 2017 um 3:19 pm |
[…] Burka-Verbot sei „kontraproduktiv“ lautet die Losung, die man gerne von dezent verschleierten Schwestern in den Medien verkünden […]