Am 13. September 2014 berichteten italienische Medien von einer Rettungsaktion durch den Frachter „Pegasus“, der zwei Schiffbrüchige geborgen hatte, die mit etwa 30 weiteren Personen in maltesischen Gewässern verunglückt waren .
Bei einer danach gestarteten Suchaktion wurden 9 weitere Menschen gerettet.
Bereits am 13. September wurde auch schon darauf hingewiesen, dass sich die Gerüchte von 400 Toten als unhaltbar herausgestellt hätten.
Tatsächlich dürfte es etwa 20 Verunglückte gegeben haben und von einem vorsätzlichen Mord war überhaupt keine Rede.
Zwischen dem 13. September und dem 15. September dürfte jedoch einer der Geretteten an die „Internationale Organisation für Migration“ geraten sein, welche die Horrorgeschichte der 400 Toten wieder aufgriff und daraus 500 vorsätzlich Ermordete machte.
Den Opfern des Unglücks ist kein Vorwurf zu machen: sie hatten lediglich das erzählt, was die IOM gerne hören wollte.
Allein der Spiegel berichtete danach in mindestens 5 Beiträgen von den 500 Ermordeten.
Ohne jeglichen kritischen Widerspruch konnte die IOM 20 Verunglückte zu einem 500-fachen Massenmord, für den natürlich die „Festung Europa“ verantwortlich wäre, hochmanipulieren.
Schlagwörter: Asyl
September 25, 2014 um 11:13 pm |
Ist das jetzt gut oder schlecht?
September 26, 2014 um 11:05 am |
es ist wie jeder Tod eine Tragödie – aber eben kein vorsätzlicher Massenmord
September 26, 2014 um 4:00 pm |
Gestern wurde der Grünen-Politikerin Rebecca Harms die Einreise nach Russland verweigert.
Nun warte ich auf einen Artikel von Dir, in dem Du Russland dafür verurteilst.
Kommt da noch was … ?
September 28, 2014 um 7:18 am |
die aktion spricht ohnehin fuer sich selbst
September 28, 2014 um 9:01 am |
Putin macht außerdem so oft Unsinn, da ist es schwer nachzukommen – für grüne Tussis fühlen sich ohnehin genug andere zuständig 😉
aber Spaß beiseite, wenn Putin den nächsten Regime-Kritiker ermorden lässt oder politischen Gegner nach Sibirien sperrt, wirst du hier darüber lesen können.
September 28, 2014 um 9:05 am |
auch die Türkei hatte für ihre „guten Zwecke“ gelogen, und alle haben es ungeprüft übernommen:
Oktober 4, 2014 um 1:04 pm |
„Den Opfern des Unglücks ist kein Vorwurf zu machen: sie hatten lediglich das erzählt, was die IOM gerne hören wollte.“
Interessante Logik. Jedem das erzaehlen was er hoeren will ist ok. Weil, die sind ja eh doof, nae? Is das nich n bisschen rassistisch? Sind das nicht vielmehr genauso eigenverantwortliche Leute wie wir? Also, die planen einen illegale Einreise und fuehren ihren Plan durch, und luegen uber das Vorgefallene; und sind fuer das, was sie tun, verantwortlich, fuer mich jedenfalls.