Am 13. September 2014 berichteten italienische Medien von einer Rettungsaktion durch den Frachter „Pegasus“, der zwei Schiffbrüchige geborgen hatte, die mit etwa 30 weiteren Personen in maltesischen Gewässern verunglückt waren .
Bei einer danach gestarteten Suchaktion wurden 9 weitere Menschen gerettet.
Bereits am 13. September wurde auch schon darauf hingewiesen, dass sich die Gerüchte von 400 Toten als unhaltbar herausgestellt hätten.
Tatsächlich dürfte es etwa 20 Verunglückte gegeben haben und von einem vorsätzlichen Mord war überhaupt keine Rede.
Zwischen dem 13. September und dem 15. September dürfte jedoch einer der Geretteten an die „Internationale Organisation für Migration“ geraten sein, welche die Horrorgeschichte der 400 Toten wieder aufgriff und daraus 500 vorsätzlich Ermordete machte.
Den Opfern des Unglücks ist kein Vorwurf zu machen: sie hatten lediglich das erzählt, was die IOM gerne hören wollte.
Allein der Spiegel berichtete danach in mindestens 5 Beiträgen von den 500 Ermordeten.
Ohne jeglichen kritischen Widerspruch konnte die IOM 20 Verunglückte zu einem 500-fachen Massenmord, für den natürlich die „Festung Europa“ verantwortlich wäre, hochmanipulieren.