Tschetschenen. 15.000 leben in Wien, 30.000 in ganz Österreich. Das ist die größte Exil-Community außerhalb Tschetscheniens. Sie flüchteten vor dem zweiten Tschetschenienkrieg, der von 1999 bis 2009 das Gebiet in Schutt und Asche legte. Nun sind sie hier und sie haben ein mächtiges Imageproblem.
„Sie sind auf Kampf konditioniert. Für sie zählen Ringen, Kämpfen, Ehre. Doch was erreichst Du in Österreich damit außer einen Job als Security, Türsteher, Profiboxer?“
Auch F. hat eine Antwort auf das „Warum“: „Mit ihrer Mentalität, die nur Kampf und Ehre kennt, sind sie hier gescheitert. Sie haben kaum Bildung, wollen aber auch Markenklamotten und Autos. Das führt in eine Spirale aus Raub und Gefängnis.“
Und der Heilige Krieg? „Durch ihn haben sie eine Lebensaufgabe bekommen. Jetzt zählt ihre Stärke plötzlich.“ F. vergleicht die Lage mit einem Land voller gelernter Spengler ohne Spenglereien. „Und dann taucht plötzlich ein neues Land auf, das dringend Spengler sucht.“
Dieser scheinbar “unislamische Werdegang” wiederholt sich immer wieder:
Asylant – Krimineller – Häftling – Islamist – Terrorist
In den Jugendjahren tyrannisieren die islamischen Männer ihre Aufnahmeländer meistens noch als ganz gewöhnliche kleine Gangster, denn brav müssen in der islamischen Kultur nur die Töchter sein.
Später versuchen sie eine unbefleckte, ungebildete Muslima zu ergattern, mit der sie dann viele neue kleine Gangster und brave Töchter in die Welt setzen können, die ihnen ein angenehmes Leben im europäischen Wohlfahrtsstaat finanzieren können.
Wenn das nicht klappt, setzen sie einfach auf die 72 Jungfrauen, die Allahs Terroristen zustehen.
Schlagwörter: Tschetschenen
Januar 18, 2015 um 1:55 pm |
der Islam ist nicht nur die perfekte Ideologie zur Unterwerfung, sondern liefert auch noch eine moralische Begründung zum Schmarotzen:
deswegen zieht es Tschetschenen auch nicht in Länder wie die Türkei und Saudi-Arabien, da man dort solche Ausreden nicht hätte:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2013/07/29/asyl-in-europa-statt-schuften-am-golf/
Januar 18, 2015 um 10:38 pm |
Das westliche Asylrecht beruht auf der Theorie, dass jede Verfolgung einer Menschengruppe bzw. eines Individuums immer Unrecht ist und jeder Grundlage entbehrt. Dass es hiervon auch Ausnahmen geben kann, allein dies auch nur zu denken, ist tabu.
Januar 19, 2015 um 8:22 pm |
im Artikel kommt auch gut rüber, dass der Kampf der tschetschenischen Väter nichts mit dem zu tun hatte, was heute deren Söhne abziehen:
die von Putin verfolgten Tschetschenen aufzunehmen, war berechtigt, es wäre jedoch auch berechtigt, alle Tschetschenen, die ihr Asylrecht dazu missbrauchen, Terror zu verbreiten, wieder zu Putin zurückzuschicken:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2013/04/25/putin-ubernehmen-sie/
die gesetzlichen Möglichkeiten dazu gäbe es, der Staat ist im Moment halt noch zu feig, das durchzuziehen, weil man fürchtet von den üblichen Guten wieder als böse getadelt zu werden:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2014/08/21/kein-abschiebeschutz-fur-terroristen/
Januar 19, 2015 um 7:38 am |
Dieser Rassismus hier ist unsäglich, dumpf und empörend. Was ist mit den vielen tschetschteschentischen Astronauten und Nobelpreisträgern in Österreich? Rassismus ist keine Meinung sondern ein Versprechen.
Januar 19, 2015 um 8:39 pm |
dank der Tschetschenen haben wir vielleicht in 10 Jahren einen österreichischen Box-Champion, dafür haben bis dahin 10.000 eingeschlagene Gesichter.
den letzten österreichischen Box-Champion hatte übrigens auch ein Tschetschene auf dem Gewissen, natürlich nicht im Ring, sondern mit einem Messer:
http://www.krone.at/Oesterreich/Moerder_von_Edip_Sekowitsch_verliert_Berufungsprozess-20_Jahre_Haft_bleiben-Story-201907
Januar 22, 2015 um 11:22 pm |
Hat dies auf bissige Kommentare zu Nachrichten rebloggt und kommentierte:
Ich schrieb vor einiger Zeit ähnliches. (muss mal im Archiv „kramen“)
April 17, 2015 um 7:20 pm |
[…] Ist es wirklich nur ein Image-Problem? […]
August 2, 2015 um 8:51 am |
[…] 30.000 Tschetschenen halten sich als Asylanten in Österreich […]
August 11, 2015 um 8:06 pm |
[…] 30.000 Tschetschenen halten sich als Asylanten in Österreich […]
Dezember 2, 2015 um 9:26 pm |
[…] Asylant ist man verfolgter Moslem, als Gangster im Park legt man sich auch gern einen jüdisch klingenden Namen zu – später kann man immer […]
Dezember 3, 2015 um 8:43 pm |
[…] scheinbar “unislamische Werdegang” wiederholt sich […]
Dezember 12, 2015 um 2:27 pm |
[…] jammern gerne über ihr “schlechtes Image” in Österreichs […]
März 6, 2016 um 10:54 am |
[…] Asylant ist man verfolgter Moslem, als Gangster im Park legt man sich auch gern einen jüdisch klingenden Namen zu – später kann man immer […]