die Entscheidung des Festkomitees des Kölner Karneval, den Motivwagen Charlie Hebdo auszusortieren und nicht am Rosenmontagszug teilnehmen zu lassen, kommentieren Sie mit diesen Worten:
„Jeder Veranstalter muss sich fragen, was er aussagen will. Auch die Frage nach den Risiken muss man stellen. Das Festkomitee hat sich nach reiflicher Abwägung gegen einen “Charlie-Hebdo”-Wagen entschieden. Ich glaube, dass das klug ist.“
Islam bedeutet Unterwerfung.
Und wir unterwerfen uns.
Januar 30, 2015 um 9:32 am |
Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.
Muslime werden heute in erster Linie von anderen Muslimen im Namen des Islam terrorisiert.
Trotzdem zögern sie nicht, sich mit ihren islamischen Todfeinden zu solidarisieren, wenn es darum geht, sich als Opfer der westlichen “Islamophobie” darzustellen.
90 % der Asylwerber in Europa sind Muslime, die vor islamistischer Barbarei (IS in Syrien, Taliban in Afghanistan, Al-Shabaab in Somalia) geflohen sind.
Es ist nicht zu viel verlangt, dass sie die islamistische Barbarei, wegen der sie ihre Heimatländer verlassen mussten, nicht auch noch in ihre großzügigen Aufnahmeländer importieren sollen.
Februar 1, 2015 um 9:47 pm |
Diese Umzugswagen kennzeichnen sich durch ihre Harmlosigkeit aus. Man zeigt nur Scheinprovokantes, trifft Aussagen, die in Wirklichkeit 1:1 dem aktuellen Zeitgeist entsprechen.
In den 30s war es Zeitgeist offen antisemitisch zu sein, also hat man entsprechend antisemitische Wagen kreiert.
http://www.welt.de/geschichte/article135049630/So-antisemitisch-war-Koelns-Karneval-wirklich.html
Sogar Aiman Mazyek gibt mittlerweile grünes Licht. Der Charlie-Hebdo-Wagen sei nicht anti-islamisch und damit haram. Nur die DITIB ist noch dagegen, der Wagen sei sehr wohl anti-islamisch und deshalb wird der Wagen weiter nicht fahren.
http://www.express.de/koelner-karneval/rosenmontagszug–charlie-hebdo–wagen–zentralrat-der-muslime-kritisiert-rueckzug,4398498,29711186.html
In Köln dürfen nur noch Wagen fahren, denen vorher durch die Islamverbände und andere relevante NGOs erstens Harmlosigkeit und zweitens politisch korrekte Aussagen bescheinigt wurden.
Eine politische korrekte Aussage ist es, die KÖGIDA-Demonstranten als menschlichen Abfall darzustellen und entsprechend zu entsorgen, gepaart mit einem Tritt durch den verdunkelten Kölner Dom, was wohl das ehrenwerte Christentum darstellen soll. Normalerweise treten Christen ja nicht, aber bei rechtsradikalem Menschenabfall kann man schon mal eine Ausnahme machen.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/festkomitee-koelner-karneval-selbstkritik-nach-charlie-hebdo-rueckzieher-13399633/licht-aus-fuer-koeln-und-die-13399595.html
Februar 6, 2015 um 9:37 pm |
Den Juden haben die Jecken seinerzeit auf den Schlips getreten, deutsche Spaziergänger wollen sie heute als Menschenmüll entsorgen, das heißt, die heutigen Gutmenschen-Jecken sind mordlüsterner als damals. Auch darf der Türke zusammen mit den Gutmenschen den deutschen Menschenmüll beseitigen, diese mörderische Koaltion entspricht ja der Wirklichkeit, türkische Kopftreter und Antifa-SA-Gutmenschen im „Kampf gegen das Recht“ vereint.
Februar 3, 2015 um 2:17 am |
Die Kölner sind hart im Nehmen und Ignorieren. Dem Ex-OB Schramma haben die Türken bei einem Autorennen in der Kölner Innenstadt den Sohn totgefahren, dafür hat der Politversager den kölschen Türken eine Großmoschee gebaut und die deutschen Kölner als braunen Dreck beschimpft. So sind die Jecken oder wie die Böttinger vom WDR sagt die Lecken.