Die Deradikalisierungs-Maßnahmen für westeuropäische Dschihadisten sind ein reines Arbeitsbeschaffungsprogramm für westeuropäische Sozialpädagogen und verwandte Berufe.
Wer auf so einem Trip ist, wird sich nicht von irgendwelchen akademischen Schwätzern umpolen lassen.
Im schlimmsten Fall werden „gemäßigte“ islamische Extremisten mit der Deradikalisierung beauftragt, die dann auf Kosten der Steuerzahler die Islamisierung vorantreiben können.
Tatsächlich helfen nur harte Strafen und Abschiebungen.
Die Maßnahmen müssten sich allerdings nicht nur gegen die Kämpfer, sondern gegen ihr gesamtes Umfeld richten. Dann würden ihre Familien es sich wohl zweimal überlegen, ob sie weiter eine Dschihadisten-Moschee besuchen und die Burka tragen wollen:
(Tschetschenische Demonstration für die Boston-Attentäter in Wien)
Oder sie müssten zumindest andere Länder als Rückzugsbasis suchen.
Auf die Leistungen des europäischen Wohlfahrtsstaates verzichten zu müssen, würde mehr abschrecken und deradikalisieren als jede andere Maßnahme.
Schlagwörter: Islamismus, Tschetschenen
Februar 28, 2015 um 3:56 pm |
Hätten wir Gesetze, die Zuwanderer etwa 5 Jahre vom Bezug aller Sozialleitungen ausschliessen, würden dies bereits den Zuzug derartiger Problembären verhindern.
Februar 28, 2015 um 9:40 pm |
der europäische Wohlfahrtsstaat zieht Sozialfälle wie ein Magnet an, insbesondere aus einem gewissen Kulturkreis, der alles in Europa haram findet.
halal sind nur die europäischen Sozialleistungen.
April 17, 2015 um 7:20 pm |
[…] bei der FPÖ würde es nicht nur Gangster und Terroristen, sondern alle Tschetschenen […]