Tatsächlich belegt die aktuelle Studie des Berlin-Instituts, dass türkische Einwanderer sich oft isolieren. Zu einer Vermischung mit der Mehrheitsgesellschaft, die in anderen Zuwanderergruppen stetig voranschreitet, kommt bei den Türken kaum voran. Beleg dafür ist der geringe Anteil bikultureller Ehen: Er liegt nur bei fünf Prozent. Ein Grund dafür dürfte wie bei vielen Menschen aus dem Nahen Osten der muslimische Glaube sein. Auch in der zweiten Generation steigt der Anteil der Ehen mit Deutschen bei türkischstämmigen Migranten nur minimal. Parallelgesellschaften, die einer Angleichung der Lebensverhältnisse im Wege stehen, sind die Folge.
(Die Welt)
Die meisten Deutsch-Türken wählen einen Politiker, der die Gläubigen als seine Soldaten und die Moscheen als seine Kasernen betrachtet.
Welche Integration darf man sich von solchen Leuten erwarten?
Schlagwörter: Erdogan
März 27, 2015 um 10:44 pm |
Integration ist out, das neue Modewort der Linken lautet Partizipation vom ersten Tag an. D.h. Teilhabe am deutschen Steuergeld für alle Erdenbewohner, ohne Gegenleistung. Große Moscheen, mehrere Ehefrauen und die Familienpistole, die der stolze Türke spontan ziehen kann, wenn er schlecht drauf ist, das sollte Menschenrecht sein in der BRD.
März 27, 2015 um 11:30 pm |
solange man zwar alle deutschen Leistungen in Anspruch nimmt, jedoch weiter in der türkischen Parallelgesellschaft lebt, genießt man auch islamische Narrenfreiheit und unterliegt daher nicht dem Verhetzungs-Paragraphen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2014/11/28/islamische-narrenfreiheit/
Dezember 13, 2015 um 11:24 am |
[…] Österreichs Türken hat die islamistische AKP einen höheren Prozentsatz an Stimmen als in der Türkei, und in Wien […]