Terror-Chef Al-Bagdadi hat Muslime aller Welt zu den Waffen gerufen. Nicht nur der gesunde Menschenverstand hält davon ab, ihm zu folgen, sondern auch islamische Quellen.
Die „Scharia“ will, dass Muslime nicht lügen, nicht stehlen, gütig gegenüber der gesamten Schöpfung sind, dass sie keine Unruhe stiften, niemanden diskriminieren.
Der Islam braucht auch keine Aufklärung. Das ist nichts weiter als ein uraltes Ressentiment eines sich selbst überhöhenden Westens.
Archive for Mai 2015
Islam braucht keine Aufklärung
Mai 31, 2015Ankara will Jerusalem erobern
Mai 31, 2015»Die Al-Aqsa-Moschee [der Tempelberg] ist auf ewig unser – und Allah ist mein Zeuge und die Geschichte wird zeigen, dass sie auf ewig unser sein wird.«
Nachdem er geschworen hatte, Jerusalem zurückzuerobern, wenn er gewählt werde, betonte Davutoğlu, sein Land könne »kein Freund oder Verbündeter derjenigen sein, die die Al-Aqsa-Moschee mit ihren Stiefeln entweihen« und bezog sich dabei auf Israelis, die Demonstrationen verhindern mussten. Damit beschuldigt Davutoğlu Israel, den Tempelberg zu entweihen, denn dem Islam zufolge begeht jeder, der heiligen Boden anders als barfuss betritt, eine Abscheulichkeit.
Der Kampf gegen Israel ist so ziemlich das einzige, worauf sich Islamisten einigen können.
Ohne Israel müsste man sich eingestehen, dass Muslime heute in erster Linie von anderen Muslimen im Namen des Islam tyrannisiert werden.
Obwohl die Türkei einen Wirtschafts-Boom erlebt, und die Golfstaaten in Petro-Dollars schwimmen, bevorzugen es Muslime trotz aller beklagten „Islamophobie“, sich in Europa humanitär versorgen zu lassen.
Solidarisch ist man in der islamischen Welt nur beim Antizionismus und bei der Verbreitung der islamistischen Ideologie.
Nur im Dialüg mit dem Westen verurteilt man den Antisemitismus, der „genauso schlimm wie die Islamophobie“ sei.
Als „Juden von heute“ getarnt, verbreitet man die eigene antisemitische Ideologie nach Europa.
Wurde Springer doch noch enteignet?
Mai 28, 2015Ein Geheimdienstbericht zur Lage in Syrien aus 2012, der die Situation treffend analysiert und eindringlich vor den Gefahren durch die Djihadisten für den Irak warnt, wird von Todenhöfer als „DAS WOLLTEN DIE AMIS GENAU SO“ interpretiert.
Leider folgen nicht nur notorische Antiamerikaner wie Todenhöfer jener Interpretation, sondern auch scheinbar seriöse Medien wie „Die Welt“ übernehmen die Lesart des “britischen Enthüllungsjournalisten” Nafeez Ahmed, offenbar ohne den Bericht (der gerademal 7 Seiten umfasst) selbst gelesen zu haben:
„Nahmen die USA den IS-Aufstieg billigend in Kauf?“
Wurde Springer am Ende doch noch enteignet?
Dass die Regierung Obama trotz klarer Hinweise auf die Entstehung eines Djihadisten-Staates nicht stärker die säkularen Kräfte der FSA unterstützt hat, ist tatsächlich ein Skandal. Doch gerade Todenhöfer hätte sich wohl am meisten über die (notwendige) Einmischung beklagt.
Todenhöfers IS-Triumph
Mai 25, 2015Todenhöfer verfällt in sein Hoden-tötendes Triumphgeheul gegen die USA, weil der IS (der mit dem Islam natürlich nix zu tun hat) endlich wieder auf dem Vormarsch ist:
Liebe Freunde, vor Wochen behaupteten die USA, mit dem IS gehe es bergab. Er habe 25% seiner Gebiete verloren. Ich habe vor dieser gefährlichen Lüge gewarnt. Jetzt hat der IS Ramadi, Palmyra sowie die größte irakische Öl-Raffinerie Baidschi überrannt. Die strategische Stadt Al Baghdadi ist umzingelt. Lügt die US-Führung oder ist sie ahnungslos? Oder beides?
Erst behauptete der selbsternannte „Irak-Kenner“, dass der Irak gar nicht vom IS überrannt worden sei, sondern von einer „säkularen Koalition“ namens „FNPI“:
Herr Todenhöfer, Bagdad bereitet sich auf den Angriff der Dschihadisten vor, heißt es. Wer steckt hinter diesem völlig überraschenden Vormarsch?
Eine Fehleinschätzung von Politikern und Medien, die den Irak nicht kennen. Die Terrororganisation Isis spielt nur scheinbar die alles überragende Rolle. Der Aufstand wird in Wirklichkeit überwiegend vom FNPI getragen, dem „Nationalen, Panarabischen und Islamischen Widerstand“ des Irak. Das ist eine säkulare Koalition mehrerer Gruppen, die schon mit großem Erfolg gegen die US-Armee gekämpft haben. Dieser irakische Widerstand, bei dem ich 2007 im umkämpften Ramadi eine Woche verbrachte, ist von den USA jahrelang systematisch totgeschwiegen worden, obwohl er ihr Hauptfeind war. Er hat sie letztlich aus dem Irak vertrieben.
Dann war er auf Besuch beim IS und schwärmt seitdem von der Unbesiegbarkeit seiner Gastgeber, deren Existenz er zuvor bestritten hatte.
Marx is Murx
Mai 24, 2015In Wien wird bald eine marxistisch-islamische Realsatire aufgeführt:
Da die Proletarier der westlichen Welt sich als unwillig erwiesen haben, den linken Vordenkern zu folgen, waren Marxisten stets auf auf der Suche nach einem passenderen Proletariat, auch wenn gerade das islamische Proletariat fest in konservativen Händen ist.
Würden die linksprogressiven Denker ihr Gesellschaftsbild der islamischen Straße predigen, müssten sie mit ihrer spontanen Steinigung rechnen.
Solange Islamisten in der Minderheit sind, lassen sie sich von den nützlichen linken Idioten jedoch gerne betüteln.
Ist man in der Mehrheit, werden die linken Idioten mit ihren progressiven Ansichten schnell wieder entsorgt.
Putins Gesetz für Putins westliche Mitarbeiter
Mai 24, 2015Präsident Wladimir Putin hatte das umstrittene Gesetz am Samstag unterzeichnet. Danach können russische Behörden internationale Nichtregierungsorganisationen (NGO) ohne Vorwarnung auf eine schwarze Liste setzen. Das Gesetz droht Bürgern, die sich mit solchen „unerwünschten Organisationen“ einlassen, mit hohen Geldstrafen oder sogar bis zu sechs Jahren Gefängnis. Bereits 2012 hatte die Duma ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, nach dem von außerhalb Russlands finanzierte NGOs zu „ausländischen Agenten“ erklärt werden können.
(Spiegel)
Putin finanziert im Westen Kreml-Propagandisten.
Würde man Putins Gesetz auf Putins westliche Mitarbeiter anwenden, würde Putins westlichen Fans vielleicht wieder bewusst werden, welchen Wert die Freiheit hat.
Nur die Kritik am Westen ist in Putins Reich genauso frei wie im Westen.
Für Kritik gegen das eigene Regime wird man hingegen nach wie vor in den Gulag gesteckt (wenn man nicht gleich ermordet wird).
Augsteins eigene Geister
Mai 23, 2015Lucke, der brave Volkswirt aus Hamburg, will also mit den Ausländerfeinden und Islamophoben nichts zu tun haben, mit den Deutschnationalen und den Schwulenhassern. Er ist einfach nur gegen den Euro. Aber wie schon so mancher vor ihm mag er jetzt klagen.
Herr, die Not ist groß
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.
Am gleichen Abend war Augstein dann allerdings noch bei Maybritt Illner gemeinsam mit der Pegida-Sprecherin eingeladen:
Fassungslosigkeit in der Runde. Fahimi fällt das Gesicht auf den Tisch. Jakob Augstein leidet sichtlich körperliche Qualen, verzieht und knetet seinen Mund. Bei Illner stürzen Welten ein. „Irgendetwas stimmt hier nicht“, sagt Augstein mit unüberhörbarem Sarkasmus. „Sie sind nicht gegen Moslems und Herr Lucke ist nicht rechts.“
Dass der Geist der ehemaligen Pegida-Sprecherin sich weitgehend mit Augsteins eigenem Geist deckt, war Augstein wohl etwas peinlich.
Rechts von Pegida ist Legida – und Legida verwendet erstaunlich viele linke Versatzstücke wie Antiamerikanismus und altlinke Verschwörungstheorien.
Und so spiegelten die Ungeister, die Augstein Lucke zuschreiben wollte, auf einmal den eigenen Ungeist wider.
Augsteins Pegida-Fratze
Mai 22, 2015Die ehemalige Pegida-Fratze hat offenbar zu viel Jürgen Elsässer konsumiert:
„Die Nato-Propaganda ist sehr gefährlich, die Nato stürzt mit ihrer Propaganda Menschen in den Krieg. Dadurch kommen viele, viele Streitigkeiten auf, zum Beispiel die über den Islam und den bösen Moslem.“
Es folgen weitere Erkenntnisse Oertels, zusammenhanglos vorgetragen. Seit 9/11 schreibe die Propaganda den Moslems die Schuld zu. Über die wahren Ursachen der Flucht von Tausenden aus Afrika würden dem Volk fortwährend Lügen vorgesetzt: nämlich die unfairen Wirtschaftsbeziehungen mit Europa, das Wiesenhof-Hähnchen in Afrika zu billigeren Preisen verschleudere, als sie ein einheimischer Produzent anbieten könne. Darüber aber würde in Deutschland nie gesprochen.
Fassungslosigkeit in der Runde. Fahimi fällt das Gesicht auf den Tisch. Jakob Augstein leidet sichtlich körperliche Qualen, verzieht und knetet seinen Mund. Bei Illner stürzen Welten ein. „Irgendetwas stimmt hier nicht“, sagt Augstein mit unüberhörbarem Sarkasmus. „Sie sind nicht gegen Moslems und Herr Lucke ist nicht rechts.“
Dass das neue Feindbild der ehemaligen Pegida-Fratze sich weitgehend mit dem eigenen Feindbild deckt, war dem feinen Prinz Augstein wohl etwas peinlich.
Koran und Chomsky
Mai 20, 2015Neben den bisher geheimen Dokumenten haben die Amerikaner auch eine Liste von englischsprachigen Büchern veröffentlicht, die in Bin Ladens Versteck gefunden wurden. Darunter zwei politische Bücher des bekannten linken Aktivisten Noam Chomsky, jede Menge Verschwörungstheoretiker, ein Buch über die Illuminati oder Bob Woodwards Buch über „Obamas Kriege“.
(Die Welt)
Dass kein einziger Todenhöfer in Bin Ladens Bibliothek zu finden ist, muss für Todenhöfer eine bittere Enttäuschung sein.
Hoffentlich hat wenigstens der IS kapiert, von welch einer bedeutsamen Person er da besucht worden war.
CIA-Fiktion und KGB-Realität
Mai 20, 2015Businessman Alexander Perepilichnyy suddenly collapsed and died while jogging near his mansion in Surrey in 2012.
The death sparked rumours that he may have been targeted after it emerged he had fled to the UK and was helping an investigation into a Russian money laundering scheme.
An investigation by Surrey Police concluded that the 44-year-old’s death was not suspicious.
But a pre-inquest hearing on Monday heard that tests carried out by a leading botanist found traces of a poisonous plant in Mr Perepilichnyy’s stomach.
Die CIA macht so etwas nur in Hollywood-Filmen.
Beim alten KGB-Mann ist es jedoch nach wie vor Realität.
Dass die CIA trotzdem als skrupellose Mörderbande gilt, während Snowden, der sich unter den Schutz des alten KGB-Mannes begeben hat, als Held verehrt wird, zeigt woher die meisten USA-Hasser ihre Bildung beziehen: aus blöden Hollywood-Filmen.