Das alpine Asyl-Hinterland der IS-Kaukasier

Der IS hat den Nord-Kaukasus im Visier:

Tausende russische Staatsbürger kämpfen in Syrien und im Irak für den „Islamischen Staat“. Die Terroristen drohen der alten Heimat. Moskau rüstet sich gegen ihre Rückkehr.

Kaukasus

Das Bild zeigt eine Gebirgslandschaft, jedoch keine aus Syrien, dem Irak oder der nahen Türkei: Zwischen den Gipfeln recken sich Wehrtürme in den Himmel, die für den russisch-beherrschten Nordkaukasus typisch sind, für die Unruheprovinzen Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan.

Auf dem höchsten der Gipfel weht das schwarze Banner des IS. Daneben hat einer der Kämpfer eine Drohung geschrieben, die fast poetische Züge trägt: „Und in den Nächten erschienen mir die Berge, und sie rufen mich nach Hause.“

(Spiegel)

Als Hinterland benützen die Kaukasier allerdings die Alpen.

Über 30.000 Tschetschenen halten sich als Asylanten in Österreich auf.

Demo Wien

(Wiener Tschetschenen-Demo für die Boston-Attentäter)

Daher hat Österreich auch von allen europäischen Staaten im Verhältnis zur Einwohnerzahl den größten Anteil an IS-Kämpfern.

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2 Antworten to “Das alpine Asyl-Hinterland der IS-Kaukasier”

  1. Gio Says:

    http://www.info-direkt.at/insider-die-usa-bezahlen-die-schlepper-nach-europa/

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