Der IS hat den Nord-Kaukasus im Visier:
Russland sieht sich zunehmend der Bedrohung durch islamistischen Terror ausgesetzt. Mit großer Besorgnis betrachtet die Regierung vor allem die zunehmende Verflechtung zwischen den seit jahrzehnten schwelenden Konfliktherden in den nordkaukasischen Teilrepubliken und der Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
(ORF)
Als Hinterland benützen die Kaukasier allerdings die Alpen.
Über 30.000 Tschetschenen halten sich als Asylanten in Österreich auf.
(Wiener Tschetschenen-Demo für die Boston-Attentäter)
Daher hat Österreich auch von allen europäischen Staaten im Verhältnis zur Einwohnerzahl den größten Anteil an IS-Kämpfern.
Während die Söhne und Väter für den IS kämpfen, werden Frauen und Kinder im sicheren Asyl-Mekka geparkt, wo sie bestens versorgt werden.
Zum Dank für diese Dienste kommt Österreich gleich mit auf die Liste des IS:
Statt Sozialhilfe wird man dann eben Steuern von den unterworfenen Kāfir eintreiben.
Viel wird sich also gar nicht ändern.
Schlagwörter: Tschetschenen
August 12, 2015 um 3:40 pm |
der deutsche Verfassungsschutz spricht vom Glück, noch keine „österreichischen Verhältnisse“ zu haben:
Oktober 3, 2015 um 8:24 am |
[…] heutiger vertrottelter Rechtsprechung würde man diesen Bestien wohl in Österreich behalten, da ihnen in Russland eine “unmenschliche Behandlung” […]
Oktober 10, 2015 um 4:44 pm |
[…] der in Österreich aufgewachsenen tschetschenischen Jugend hat sich ein Subkultur entwickelt, welche die ostdeutschen Nazi-Skins der 90er-Jahre wie westdeutsche Mode-Punks aus den […]
November 22, 2015 um 9:05 pm |
[…] der in Österreich aufgewachsenen tschetschenischen Jugend hat sich eine Subkultur entwickelt, welche die ostdeutschen Nazi-Skins der 90er-Jahre harmlos wie westdeutsche Mode-Punks […]
Dezember 12, 2015 um 2:27 pm |
[…] “Erziehung”ist es kein Wunder, dass sich unter der tschetschenischen Jugend eine Subkultur entwickelt hat, welche die ostdeutschen Nazi-Skins der 90er-Jahre harmlos wie westdeutsche […]