Wie viel Antisemitismus importieren wir eigentlich gerade?
Wenn hunderttausende junge Männer aus einem gewaltaffinen Kulturkreis zuziehen, dann wird das noch recht heiter werden.
(Christian Ortner – Die Presse)
Wir importieren nicht nur Antisemitismus durch die islamischen Zuwanderer, sondern wir passen uns auch schon selbst daran an, wie das Beispiel eines biederen SPD-Bürgermeisters zeigt, der die deutsche Flüchtlingskrise durch eine „harte Haltung gegen Israel“ lösen will.
Dass die USA und Israel an allen Problemen der Islamischen Welt schuld seinen, während der Islam der reine Frieden sei, hören viele Muslime gerne.
Mittlerweile haben sich auch schon deutsche Anbieter auf den Antisemitismus von zugewanderten Muslimen spezialisiert.
Jürgen Todenhöfer bedient mit seinen von Gaza-Kinder-Blut getränkten Beiträgen genau den Antisemitismus, wegen dem Juden in Europa wieder Opfer von rassistischer Gewalt werden:

Tatsächlich fanden 2014 die meisten Übergriffe im Rahmen von Anti-Israel-Kundgebungen statt, welche regelmäßig zu Pogromen gegen Juden ausarteten:
25. April Berlin: Ein junger Israeli wird in Kreuzberg von sechs Palästinensern angegriffen und krankenhausreif geschlagen.
12. Juli Frankfurt am Main: Pro-palästinensische Aktivisten rufen bei einer Demonstration antisemitische Parolen wie „Kindermörder Israel“ über den Lautsprecher der Polizei aus.
Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, München: Bei Demonstrationen ist der Ruf „Kindermörder Israel“ oder „Hamas, Hamas, Juden ins Gas“ zu hören.
17. Juli 2014 Berlin: „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“, rufen pro-palästinensische Demonstranten in Berlin. In den folgenden Tagen kommt es zu mehreren Vorfällen in der Hauptstadt. Ein Mann wird angegriffen, weil er eine Kippa trägt. Ein Imam predigt in einer Neuköllner Moschee: „Oh Allah, vernichte die zionistischen Juden.“ Der Zentralrat der Juden u.a. erstatten Anzeige wegen Volksverhetzung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
18. Juli: Essen: Im Anschluss an eine pro-palästinensische Demonstration der Linksjugend Solid Ruhr greifen deren Teilnehmer eine pro-israelische Kundgebung mit Flaschen, Steinen und Böllern an. Sie rufen „Scheiß Jude, brenn“. Am selben Tag gibt es 14 Festnahmen wegen des Verdachts auf Aktionen gegen die Alte Synagoge Essen. Inzwischen hat die Polizei 66 Ermittlungsverfahren eingeleitet.
19./20. Juli Berlin: Bei einer pro-palästinensischen Demonstration wird ein isarelisches Ehepaar, das zufällig den Weg kreuzt, massiv bedroht und muss von der Polizei geschützt werden. Die Demonstranten rufen: „Nazimörder Israel!“, „Scheiß Juden, wir kriegen Euch!“ und „Wir bringen euch um!“
24. Juli Berlin: Ein 19-Jähriger wird auf dem Weg zur Synagoge in der Passauer Straße von einem Unbekannten mit der Faust geschlagen. Seine Brille fällt zu Boden und geht kaputt. Das Opfer trug eine Kippa.
25. Juli Berlin: Auf der Demo zum Al Quds Tag rufen pro-palästinensische Demonstranten die Parole „Israel vergasen“, auch „Sieg Heil“-Rufe werden vernommen.
29. Juli Wuppertal: Molotow Cocktails werden auf die Barmer Synagoge geworfen. Mittlerweile sitzen drei Tatverdächtige in Untersuchungshaft.
Frankfurt a. M.: Ein Unbekannter droht am Telefon damit, 30 Frankfurter Juden zu ermorden, sollte seiner Familie in Gaza etwas passieren.
(Zentralrat der Juden)
Doch auch für diese islamischen Taten hat er natürlich andere Schuldige parat:
95 Prozent aller antisemitischem Übergriffe kommen von Rechtsextremen.