Die Kritik an der herzlosen Asylpolitik des Westens ist ein sehr beliebtes Thema bei Katars Al-Jazeera:
„Merkel reduces teenage Palestinian refugee to tears“
Trotz der angeprangerten Zustände ist Asyl in Katar allerdings kein Thema.
Katar kann sich zwar 400 Millionen im Jahr für Al-Jazeera, eine Fußball-WM und eine aktive Rolle im syrischen Bürgerkrieg (auf Seiten der Muslimbrüder) leisten.
Für die materielle Versorgung der Brüder soll trotzdem der islamophobe Westen zuständig bleiben:
Die Golfstaaten sorgen jedoch mit ihren islamistischen Medien, Moscheen und Dialüg-Zentren, dass sich die Brüder nicht in ihre islamophoben Aufnahmeländer, sondern in die Umma integrieren.
Schlagwörter: Al-Jazeera, Asyl
September 6, 2015 um 6:34 pm |
Ich bin ja kein Pfeilkreuzler, aber…… dieser Orban ist ein wunderbarer Ungar.
Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn lassen sich von FDJ-Angela und dem Eichhörnle Gauck nicht für dumm verkaufen. Die grüne BRD sollte vielleicht der arabischen Union beitreten.
September 6, 2015 um 9:23 pm |
ich war nie ein Orban-Fan – die Überheblichkeit, mit der in Deutschland und Frankreich gegen seine Regierung gehetzt wird, ist jedoch absolut zum Schämen
September 7, 2015 um 2:07 pm |
[…] lieber zu den Muslimbrüdern will, müsste lediglich ein Land weiter […]
Januar 18, 2017 um 10:52 pm |
[…] zu gewähren, wird in Katar zwar grundsätzlich nicht als eigene Pflicht, sondern als Aufgabe des Westens angesehen (daher haben lediglich knapp 1000 Syrer in Katar Asyl […]
September 25, 2017 um 7:15 pm |
[…] für die Aufnahme von islamischen Brüdern in Qatar gibt der Emir seine Kohle lieber für Neymar in Paris aus. Dafür sorgt er dafür, dass […]