In Österreich ist die FPÖ bereits stärkste politische Kraft, obwohl die Medien politisch korrekter denn je berichten und Strache nicht einmal allzu polemisch aufzutreten braucht.
Dass die Medien brav die Herkunft von Tätern verschleiern, macht zwar die Wähler der Grünen glücklich.
Trotzdem weiß natürlich jeder (auch die Grünen), wer die entherkunften Täter sind.
Dass in Europas Städten Frauen in Burkas und Männer mit Salafisten-Bärten herumrennen, kann ohnehin jeder, der außer Haus geht, mit seinen eigenen Augen beobachten.
Strache oder die Pegida einfach ins Nazi-Eck zu stellen, wie es die politisch-korrekten Medien fordern, ist erst recht gefährlich.
Indem man berechtigte Anliegen als rechtsextrem ausgrenzt, sorgt man dafür, dass sich bei vielen Menschen eine Paranoia gegen das demokratische System entwickelt.
Aus Pegida kann dann schnell Legida werden.
In Houellebecqs Zukunfts-Roman sind es die Muslimbrüder, die durch die Ausgrenzung profitieren und in Frankreich mit Hilfe der Ausgrenzer an die Macht kommen, um ein antidemokratisches islamisches System zu errichten.
Tatsächlich könnten es natürlich auch die Ausgrenzten selbst sein, die mit einer überwältigenden Mehrheit von ausgegrenzten Wählern ein einheimisches antidemokratisches System etablieren werden.