Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat das Aussehen der in Europa ankommenden Flüchtlinge mit dem von Kriegern verglichen. Die meisten glichen eher „Soldaten als Asylsuchenden“, sagte er am Freitag im staatlichen Radio.
Er weise nicht das Recht jedes Landes zurück, die demografischen Probleme „mithilfe junger Menschen aus der arabischen Welt, die wie Krieger aussehen“, zu lösen, es sei aber nicht hinnehmbar, diese Ungarn aufzuzwingen.
(Die Welt)
So sieht es jedoch nicht nur der böse rechts-konservative Orban, sondern auch der gemäßigte islamisch-konservative Erdogan:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unserer Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
(Recep Tayyip Erdogan, Türkischer Ministerpräsident)
Oktober 3, 2015 um 5:55 pm |
Der Spiegel empört sich über Ungarns „Sonderjustiz“:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ungarn-urteilt-fluechtlinge-im-schnellverfahren-ab-a-1055892.html
jahrelange Verfahren durch 100 Instanzen bei Bezug voller Leitungen sind natürlich keine „Sonderjustiz“
Oktober 4, 2015 um 8:28 am |
Diese Doppelmoral ist ja Standard bei den Linken. Der Sozi Maas will angeblich Hetze im Internet verbieten, aber linke und islamistische Hetze stört ihn natürlich nicht. Linke sind Heuchler.
Oktober 4, 2015 um 9:37 am |
wenn Linke die „rechten Hetzer“ als Koalitionspartner brauchen, hat man auf einmal kein Problem mit den rechten Unmenschen:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/01/29/die-eu-als-chance-fur-tsipras-und-augstein/