Dreimal schuldig, so urteilte der Schöffensenat am Donnerstag am Wiener Straflandesgericht. Der Mann, ein 20-jähriger Tschetschene, muss für zwei Jahre ins Gefängnis. Seine ihm nach islamischen Recht angetraute Ehefrau fasste 19 Monate aus, die 39-jährige Mutter des Mannes bekam 21 Monate.
Das Gericht befand sie in erster Instanz schuldig, Mitglieder des Islamischen Staates (IS) zu sein und im Juli 2014 versucht zu haben, über Schlepper nach Syrien zu reisen.
Nur zufällig waren sie in der Türkei gefasst worden, da sie keine gültigen Visa hatten. Sie wurden zurück nach Österreich geschickt, die 21-jährige Ehefrau war zu dem Zeitpunkt hochschwanger und brachte in der U-Haft ihren Sohn „Osama“ zur Welt. Sie trat im Gerichtssaal stets vollverschleiert auf und lüftete den Gesichtsschleier nur nach Überredung ihrer Verteidigerin und der Erlaubnis ihres Mannes.
Man darf gespannt sein, ob man nach Ende der Haft die Eier haben wird, diese schrecklich nette Familie nach Russland zurückzuschicken.
Nach heutiger vertrottelter Rechtsprechung würde man diese Bestien in Österreich behalten, da ihnen in Russland eine „unmenschliche Behandlung“ drohe.
Vielleicht ist man jedoch in zwei Jahren aus dem Schaden, der bis dahin wohl noch entstanden sein wird, bereits etwas klüger geworden, und schickt sie zum Putin.
Schlagwörter: Putin, Tschetschenen
Mai 4, 2016 um 9:50 pm |
[…] wie ein Wolf benimmt, muss abgeschoben werden, egal ob er in seinem Heimatwald Probleme mit einem Bären […]
Mai 12, 2016 um 9:23 pm |
[…] wie ein Wolf benimmt, muss abgeschoben werden, egal ob er in seinem Heimatwald Probleme mit einem Bären […]