Häupl hat es als Anti-Strache noch einmal geschafft, seine Wähler zu mobilisieren.
Die Wiener wollten aus guten Gründen (das meine ich nicht sarkastisch) keinen Bürgermeister Strache.
Doch wollen sie wirklich das Gegenteil von Straches Politik?
Häupl hat die Flüchtlingskrise gelöst, indem sein Wien einfach brav alle in Grundversorgung aufnimmt, egal was für Kosten und sonstige Konsequenzen durch die islamische Massenzuwanderung entstehen werden.
Leider wird sich die SPÖ durch den Erfolg ihrer Flucht nach vorne bestätigt fühlen, und ihren manischen Kurs fortsetzen.
Sehr bald wird diese Politik jedoch dazu führen, dass in Wien als erster europäischer Großstadt ähnliche Zustände wie in Schwedens Malmö herrschen werden:
Spätestens bei der nächsten Nationalratswahl wird die SPÖ die Rechnung für ihren Wiener Erfolg (diesmal meine ich es sarkastisch) präsentiert bekommen.
Oktober 11, 2015 um 11:28 pm |
Die Strategie der etablierten Parteien ist wieder einmal rätselhaft. Die FPÖ wäre relativ einfach zu stoppen. Die anderen Parteien müssten gewisse Positionen der FPÖ übernehmen und diese dann konsequent und pragmatisch umsetzen. Sobald die wesentlichen FPÖ-Themen abgeräumt wurden, fiele die FPÖ wieder deutlich ab, wahrscheinlich würden sie sogar bedeutungslos werden.
Merkel ist hierfür das beste Beispiel. Sie räumt Jahr um Jahr humorlos linke Themen ab und lässt dadurch seit 10 Jahren linke Parteien deutlich hinter sich. Die Linken kapieren nicht, dass sie Merkel rechts überholen müssten, wenn sie je wieder an die Macht wollen. Dafür sind sie ideologisch viel zu festgefahren.
Was ist denn der große Plan der SPD? Wollen sie ewig bei 20% bleiben? Die SPD-Basis glaubt ja ernsthaft ein deutlicher Linksrutsch würde ihnen wieder satte Mehrheiten bringen. Daraus könnte man schließen, dass die einfachen SPD-Mitglieder sogar noch weiter von der Realität entfernt sind, als die SPD-Bosse. Gabriel tut wenigstens ab und an so, als stünde er rechts von Merkel.
Politiker wie Häupl sehen auch leider nicht so aus, als interessierten sie sich für wesentlich mehr als Alkohol und Essen. Wie meinte Häupl nach der Wahl: „Die Flüchtlinge sind nicht das Problem, wir haben andere Probleme!“ Zum Beispiel: Wo bekomme ich um diese Zeit noch drei gebratene Hendl her?
Oktober 12, 2015 um 5:09 pm |
so einfach ist das nicht, wenn praktisch alle Medien die Herz-Politik bejubeln und mehr Hirn als völlig unmenschlich anprangern würden
Oktober 12, 2015 um 7:07 pm
Meine wage Hoffnung wäre, dass bestimmte Parteipolitiker und Journalisten so sehr verbandelt sind, dass die gleichen Journalisten eine andere Politik plötzlich in höchsten Tönen loben, wenn es nur der „richtige“ Politiker durchführt.
Irgendjemand muss es machen, sonst kommt man nicht voran.
Man braucht heute eventuell auch lange nicht mehr so viele Journalisten als Verbündete wie früher. Die Europäer haben sich mittlerweile durchaus ein Stück weit von bestimmten Medien emanzipiert, man schluckt nicht mehr alles.
Oktober 12, 2015 um 12:54 am |
Ja so sieht es aus. Traurig aber wahr
Oktober 13, 2015 um 5:34 am |
Wieder ein Super Artikel, danke an den Verfasser/die Verfasserin.
und American Viewers Kommentar war auch wie immer top, absolute Zustimmung, allerdings ist ja vor allem die Zuwanderungspolitik(multikulti) einer der Gründe wieso gewählt wurde wie gewählt wurde.
Obwohl es extrem schade ist um so eine Geschichtsträchtige und schöne Stadt wie Wien, gönne ich den linksverblödeten herzlich die Zukunft welche sie gewählt haben, ganz im Sinne von „Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.“
Oktober 13, 2015 um 4:55 pm |
Danke für dein nettes Lob!
Oktober 13, 2015 um 4:57 pm |
wenn man wie ich in dieser Stadt wohnt, kann man sich die Schadenfreude leider nicht leisten.
Oktober 13, 2015 um 4:29 pm |
https://luegenpresse2.wordpress.com/2015/10/12/die-welt-faellt-auf-bildfaelschung-von-ap-herein/
Oktober 13, 2015 um 6:59 pm |
Bei aller Zustimmung, ich behaupte mal, es gibt mehrere deutsche Großstädte die bereits jetzt beinahe dort sind wo Malmö ist.
Wien hingegen ist überraschenderweise mehrheitlich immer noch sehr friedlich und zivilisiert.
Trotz eines hohen Migrantenanteils unter den Staatsbürgern, trotz vieler Ausländer, und trotz eines hohen Schuldenstandes.
Vergleich Wien – München
Einwohner Wien 1.796 Mio – München 1,407 Mio
Arbeitslosenrate Wien 13,2% – München 4,9%
Ausländeranteil Wien 24,2% – München 25,4%
Migrationshintergrund Wien 40,7% – München 34,3%
Schulden Wien 4,893 Milliarden – München 905 Millionen Euro
http://kurier.at/chronik/wien/stadt-wien-macht-weiter-schulden/135.336.625
Übrigens sind es in Wien sehr oft linksextreme Deutsche die durch Radikalität und Gewalt auffallen.
Viele davon Numerus Clausus-Flüchtlinge, oder im Anlassfall mit Bussen herangekarrt um zu demonstrieren.
Oktober 13, 2015 um 7:04 pm |
der Wiener Friede basiert zu einem großen Teil auf Pump, wie aus dem Kurier-Artikel hervorgeht.
wenn man die Sozialleistungen für die kinderreichen islamischen Familien einmal zurückfahren müsste, wäre schnell der Teufel los
Dezember 2, 2015 um 9:26 pm |
[…] es so weitergeht, wird jedoch ganz Wien zu einem “engen Park” […]
Dezember 21, 2015 um 10:10 pm |
[…] Die Wiener wollten zwar keinen Bürgermeister Strache und haben daher im großen Duell noch einmal Häupl gewählt. […]
März 6, 2016 um 10:54 am |
[…] es so weitergeht, wird jedoch ganz Wien zu einem “engen Park” […]
April 25, 2016 um 9:59 pm |
[…] hatte es letzten Herbst geschafft, die Wahl zu einem großen Showdown gegen Strache zu stilisieren und damit seine Wähler zu […]
Juni 22, 2016 um 9:15 pm |
[…] hat sich jedoch dazu entschlossen, nichts aus Schwedens Fehlern zu […]
August 1, 2016 um 7:42 pm |
[…] der von der SPÖ geförderten massiven islamischen Zuwanderung der letzten Jahre fühlen sich Muslime mittlerweile […]
August 7, 2016 um 3:09 pm |
[…] SPÖ hat kräftig dazu beigetragen, Wien zur Islam-Hauptstadt von Zentral-Europa zu […]
September 24, 2016 um 9:39 pm |
[…] hatte sich jedoch dazu entschlossen, nichts aus Schwedens Fehlern zu […]
April 18, 2017 um 7:44 pm |
[…] der von der SPÖ geförderten massiven islamischen Zuwanderung der letzten Jahre fühlen sich Muslime mittlerweile […]