Der 14jährige Ahmed Mohammed wollte seine Lehrer durch eine tolle technische Erfindung beeindrucken:
Dazu besorgte er eine Uhr, schraubte das Gehäuse ab, und packte sie in einen Koffer.
Fertig war die geniale Koffer-Uhr.
Nur kranke, islamophobe Schweine können so eine schöne Uhr für eine Bombe halten:
Wie wir alle wissen, wurde der 14jährige Ahmed Mohamed völlig zu Unrecht und aus purer Islamophobie für einen Bombenbauer gehalten, als er seine selbstgemachte Uhr in die Schule mitbrachte.
Selbst eine Audienz bei Obama konnte den jungen Erfinder nicht trösten.
Jetzt zieht Teenager Ahmed Mohamed mit seinen Eltern und Geschwistern von Texas nach Katar. Der Vater hofft auf mehr Akzeptanz in dem Emirat.
(Spiegel)
Katar und sein Staats-Sender Al-Jazeera sind stets bereit die Islamophobie der westlichen Welt anzuprangern. Dem kleinen Ahmed Mohamed medienwirksam vor der islamophoben USA zu erretten, war daher Ehrensache.
Die Versorgung der islamischen Flüchtlings-Massen überlässt man jedoch weiterhin lieber dem Westen (Katar hat weniger als 1000 Syrer aufgenommen).
Wenn jedoch unter den in Europa versorgten Brüdern wieder ein Fall Ahmed Mohamed auftreten sollte, wird man nicht zögern, eben so edel zu handeln.
Schlagwörter: Katar
Oktober 21, 2015 um 9:59 pm |
Lesenswert:
http://josephcphillips.com/2015/09/ahmed-goes-to-college/
Oktober 22, 2015 um 3:07 am |
Die Story hab ich auch am Rande mitbekommen, und es stand zu lesen, dass der Junge eine Genie und Erfinder sei. Aber er hat nur ne Uhr auseinandergeschraubt, wo ist da die Erfindung? „3. Make it look like a bomb“, LOL.
Oktober 22, 2015 um 2:04 am |
Einen weiteres Beispiel, das zeigt wie gewisse Medien und Politiker gewisse Fälle extrem einseitig darstellen. Die traurige Liste muss mittlerweile endlos sein.
Etwas bewusst extrem einseitig darzustellen, bedeutet nicht anderes als zu lügen.
Oktober 22, 2015 um 6:59 am |
so wie Amerikas Medien die KZ-Narrative der deutschen Medien völlig unkritisch übernahmen, übernahmen auch die deutschen Medien die amerikanische Medienberichte über das kleine islamische Genie, das völlig zu Unrecht als Bombenbauer verdächtigt wurde.
Genauer hinterfragt wird gar nichts, wenn die Berichte politisch ins Konzept passen.
Oktober 23, 2015 um 12:37 am
Und ich muß zugeben, ich habs erst geglaubt. „Ein Schüler erfindet eine Uhr und ist ein Genie“ stand in der Zeitung. Da bin ich der Lügenpresse auf den Leim gegangen.
Oktober 22, 2015 um 5:36 pm |
Das twitterte Obama:
Ich möchte sehen, wie seine Sicherheitsleute tatsächlich reagieren, wenn jemand so eine „Cool Clock“ mitbringt:
Was wie eine Bombe aussieht, muss zwar keine Bombe sein.
Die geläufige Bezeichnung für so einen Gegenstand lautet Bombenattrappe.
Entweder Obama lässt sich sehr leicht von Muslimbrüdern verarschen oder er ist tatsächlich Teil der Bruderschaft und verarscht uns selbst alle.
Dezember 17, 2016 um 2:11 am |
[…] es dann wohl wieder zu spät sein, denn bestimmt würde Katar das untröstliche Genie mit seiner Familie […]
Februar 27, 2017 um 9:51 pm |
[…] bleibt die Geschichte des kleinen Uhrenbastlers, der trotz Obamas Einladung ins Weiße Haus beleidigt nach Katar (der Heimat von Al-Jazeera) […]