Unsere europäische Arbeitswelt erfordert sehr hohe Qualifikationen, die von Flüchtlingen aus den typischen Asyl-Ländern nur selten mitgebracht werden. Daher bleiben oft nur schlecht bezahlte Hilfstätigkeiten oder die Sozialhilfe als legale Einkommensquellen.
Für Steuerzahler bedeutet jedes zusätzliche Kind eine große finanzielle Belastung. Für Sozialhilfe-Empfänger bedeutet es hingegen einen finanziellen Gewinn. Bereits ab dem 2. Kind übersteigt die Sozialhilfe die Einnahmen, die man durch Hilfstätigkeiten erzielen könnte.
So schlecht die Migranten aus den Asyl-Ländern für den europäischen Arbeitsmarkt qualifiziert sind, so gut harmonieren sie mit ihren kinderreichen Familien mit unserem Wohlfahrtsstaat.
Die Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, werden sich allerdings trotzdem benachteiligt fühlen und wütend auf die Gesellschaft sein, in der die eigene Familie ein Schmarotzer-Dasein führen muss.
Fast alle Frauen, die man auf den Bildern der aktuellen Flüchtlingswelle sieht, tragen Kopftuch. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezweigt, dass bei der nächsten „benachteiligten Generation“ das Kopftuch nicht abgelegt, sondern oft sogar zur Burka aufgerüstet wird:
November 5, 2015 um 7:32 am |
es gibt auch muslimische Kinder, die auch zu kritischem Denken fähig sind, und nicht der großzügigen Aufnahmegesellschaft die Schuld am Scheitern vieler islamischer Familien zuweisen:
sehr viele werden jedoch schlimmer als ihre Eltern – und wenden sich nach ihrer Gangster -Karriere einem noch radikaleren Islam zu:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/01/09/der-kreislauf-des-euro-dschihadismus/
November 7, 2015 um 10:44 pm |
[…] Kinder-Kriegen zahlt sich im Moment nur für Transfer-Bezieher aus, auch wenn der Staat großzügig Familienbeihilfen an alle verteilt. […]
November 16, 2015 um 8:31 pm |
[…] junge Muslime aus den westeuropäischen Wohlfahrtsstaaten lassen sich besonders gerne für den IS […]
November 28, 2015 um 12:38 pm |
[…] Kinder-Kriegen zahlt sich im Moment nur für Transfer-Bezieher aus, auch wenn der Staat großzügig Familienbeihilfen an alle verteilt. […]
Dezember 20, 2015 um 3:15 pm |
[…] die in solchen Familien aufwachsen, werden sich allerdings trotzdem benachteiligt fühlen und wütend auf die Gesellschaft sein, in der die eigene Familie ein Schmarotzer-Dasein führen […]
Januar 12, 2016 um 9:35 pm |
[…] Grapscher und brave Töchter in die Welt zu setzen, die einem ein angenehmes Leben im europäischen Wohlfahrtsstaat finanzieren […]
Februar 15, 2016 um 10:17 pm |
[…] Kinder-Kriegen zahlt sich im Moment nur für Transfer-Bezieher aus, auch wenn der Staat großzügig Familienbeihilfen an alle verteilt. […]
März 27, 2016 um 10:22 am |
[…] von für den europäischen Arbeitsmarkt unqualifizierten islamischen Massen führt unweigerlich zur Bildung von islamischen Ghettos wie Molenbeek, zumal man […]
April 29, 2016 um 10:44 pm |
[…] gilt besonders für die Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen […]
Mai 29, 2016 um 9:18 pm |
[…] gilt besonders für die Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen […]
Juli 21, 2016 um 6:34 pm |
[…] gilt besonders für die Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen […]
August 12, 2016 um 11:10 pm |
[…] berühmtester IS-Export wuchs auch als Sohn eines Muslimbruders auf. Gerade unter den Kindern der schon lange in Österreich lebenden Asylanten aus Bosnien und Tschetschenien hat sich die […]
August 20, 2016 um 11:48 am |
[…] gilt besonders für die Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen […]
August 20, 2016 um 11:57 am |
[…] sie uns nicht dankbar sein, sondern sich von uns gedemütigt fühlen. Das gilt besonders für die Kinder, die erleben müssen, wie die eigenen Eltern ein würdeloses Schmarotzerdasein fristen […]
Dezember 21, 2016 um 10:12 pm |
[…] unweigerlich zur Bildung von islamischen Ghettos wie Molenbeek, zumal man die für den europäischen Arbeitsmarkt benötigten Qualifikationen (anders als die Einladung zur Zuwanderung) nicht per Dekret verordnen […]
Januar 23, 2018 um 9:34 pm |
[…] Tschetschenen-Ghetto leben, in der die tschetschenische Jugend nicht glücklich, sondern immer gekränkter und wütender auf ihre Versorger […]