Von Nigeria bis zu den Philippinen wird im Namen des Islam Terror ausgeübt.
Warum sollte das in Frankreich anders als im Rest der Islamischen Welt sein?
Islam-Versteher werden einwenden, dass der IS-Terror nichts mit dem „wahren Islam“ zu tun habe:
Schuld am Terror seien Kolonialismus, Neoliberalismus und Israel.
Brasilien, Indien, China, Südafrika waren allerdings auch einmal Kolonien, und trotzdem gibt es in diesen Ländern kein Terror-Problem.
Islam bedeutet Unterwerfung.
Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.
Von Nigeria bis Pakistan treiben diese islamischen Konflikte Muslime in die Flucht.
Der Islam macht zwar Muslime zu Opfern, er sorgt jedoch damit auch für seine eigene Weiterverbreitung.
Denn um Asylschutz suchen die Muslime bei der westlichen Zivilisation an, und der Islam wird in die großzügigen Aufnahmegesellschaften eingeschleppt.
So werden jene Länder ebenfalls zu einem Teil der Islamischen Welt.
Nicht der Islam gehört daher zu Deutschland, sondern Deutschland gehört zum Islam.
Schlagwörter: Islam, Jürgen Todenhöfer
November 15, 2015 um 3:49 pm |
dass „gemäßigte Muslime“ Todenhöfers größte Fans sind:
http://www.ksta.de/politik/anhaenger-des-umstrittenen-publizisten-die-community-des-juergen-todenhoefer,15187246,32294380.html
zeigt, dass auch der „gemäßigte Islam“ eine miese, irrationale Sekte ist:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/10/27/anderer-schleier-gleiche-ideologie-2/
man stilisiert sich zwar zum Gegner des IS, an dem sowieso der Westen schuld sei
wenn es darauf ankommt, machen diese „gemäßigten Muslime“ dem Burka-Islam die Mauer:
https://aron2201sperber.wordpress.com/2014/09/17/solidaritat-unter-krahen/
November 15, 2015 um 10:30 pm |
Wenn man große Einwanderergruppen untereinander vergleicht, dann scheint in der Tat der Islam ein bzw. das Problem zu sein.
November 16, 2015 um 6:57 am
immer soll man „differenzieren“ – wenn man es tatsächlich tut, wird jedoch „rassistische Diskriminierung“ geschrien 😉
November 15, 2015 um 11:31 pm |
Erinnert etwas an die Voelkerwanderung (wikipedia franzoesisch: etwas mit Barbaren) als alle moeglichen Steppen-Opfer sich nach Rom hineindraengten, weil radikale Hunnen hinter ihnen her seien.
Und eine monotheistische Identitaets-Verindifferenzierung hat auch damals daran mitgewirkt, dass mal eben so 1.000 Jahre in die Tonne getreten wurden und dann als griechische Antike muehsam in der Renaissance wieder ausgebuddelt werden mussten.
November 16, 2015 um 6:59 am |
mit diesem Punkt habe ich mich auch schon beschäftigt: