Die Subkultur der Asyl-Jugend

Nach der Zerschlagung der bosnisch orientierten Struktur wendet der österreichische Verfassungsschutz sein Hauptaugenmerk verstärkt der tschetschenischen Szene in Österreich zu.

Die Hälfte der in Österreich identifizierten 250 Terrorverdächtigen hat tschetschenischen Migrationshintergrund.

(Kurier)

Österreich hatte vor 10 Jahren etwa 20.000 Tschetschenen großzügig Asyl gewährt.

Mittlerweile leben über 30.000 Tschetschenen in Österreich, obwohl der Krieg vor mehr als 5 Jahren beendet wurde.

Unter der in Österreich aufgewachsenen tschetschenischen Jugend hat sich eine Subkultur entwickelt, welche die ostdeutschen Nazi-Skins der 90er-Jahre harmlos wie westdeutsche Mode-Punks aus den 80ern erscheinen lässt:

Der junge Tschetschene, der am Donnerstag in Wien wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu zwei Jahren unbedingter Haft verurteilt worden ist, dürfte in der Justizanstalt Wien-Josefstadt Probleme machen. Mehrere Mithäftlinge ließen sich verlegen, einen Zellengenossen soll der mutmaßliche Islamist zum „Nachbeten“ gebracht haben. Der Mann konvertierte schließlich sogar zum Islam.

(Kurier)

Tschetschene IS

Dabei sind die tschetschenischen Eltern noch ganz ohne Kopftuch eingereist.

Bei den Syrern tragen hingegen schon bei der Einreise 90 % einen Schleier.

Dass nicht der IS der Fluchtgrund ist, wird offenherzig bekannt:

Eine große Mehrheit der Befragten gab an, vor der Gewalt des Assad-Regimes oder seiner Verbündeten geflohen zu sein – rund 70 Prozent sagten das. Nur ein knappes Drittel erklärte den IS verantwortlich für die Kämpfe, vor denen sie geflohen sind.

(Spiegel)

Man darf gespannt sein, welche Subkultur die Kinder dieser wesentlich größeren und von vornherein islamischeren Flüchtlingsgruppe wohl hervorbringen werden.

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7 Antworten to “Die Subkultur der Asyl-Jugend”

  1. Kampf um den Park | Aron Sperber Says:

    […] (Als Asylant ist man verfolgter Moslem, als Gangster im Park legt man sich auch gern einen jüdisch klingenden Namen zu – später kann man immer noch zu seinen islamischen Wurzeln zurückkehren) […]

  2. Wien im Visier des IS | Aron Sperber Says:

    […] IS verfügt in Österreich aufgrund der tschetschenischen Asyl-Community über ein breites Reservoir an potenziellen […]

  3. Mörder als tschetschenische Exportschlager | Aron Sperber Says:

    […] Doch statt sich ihrer großzügigen Aufnahmegesellschaft dankbar zu erweisen, huldigen viele Tschetschenen dem Islam des IS. […]

  4. Sozialleistungen als Steuern von den Kuffar | Aron Sperber Says:

    […] betrachten dies jedoch natürlich nicht als Missbrauch oder gar Diebstahl (der in ihrem islamischen Idealstaat mit Hand-Abhacken zu bestrafen wäre), sondern sie heben damit nur Steuern von den Kuffar […]

  5. Mörderische Scherzbolde aus Tschetschenien | Aron Sperber Says:

    […] Doch statt ihrer großzügigen Aufnahmegesellschaft Dankbarkeit zu zeigen, huldigen viele Tschetschenen dem Islam des IS. […]

  6. Schlacht um den Park | Aron Sperber Says:

    […] (Als Asylant ist man verfolgter Moslem, als Gangster im Park legt man sich auch gern einen jüdisch klingenden Namen zu – später kann man immer noch zu seinen islamischen Wurzeln zurückkehren) […]

  7. Unter dem IS-Schleier | Aron Sperber Says:

    […] der schon lange in Österreich lebenden Asylanten aus Bosnien und Tschetschenien hat sich die Burka-Kultur besonders stark […]

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