Solange man ohnehin mit Sozialleistungen durchgefüttert wird, fällt es natürlich leicht, den Schleier (oder auch gleich die Burka) einer Arbeit vorzuziehen:
Pharmaziestudentin Saly A., die im Irak geboren wurde, wurde aufgrund ihrer Religion eine Anstellung verwehrt. „Ich habe im 16. Bezirk um einen Aushilfsjob in einer Apotheke angefragt. Dort hätte man es jedoch zur Bedingung gemacht, dass ich mein Kopftuch ablege. Das kam für mich nicht infrage“, schildert die junge Wienerin.
(Kurier)
Neuerdings stößt man erstaunlich oft über das Phänomen der verschleierten Pharmaziestudentinnen:
Wie viele Prüfungen solche Studentinnen tatsächlich ablegen, erfährt man in Österreichs Medien natürlich nicht.
Wenn der Studienerfolg bei Kanzler Faymann schon kein Thema war, hat es uns bei diesen „Studentinnen“ erst recht nicht zu interessieren.
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